Kompliziert? So kommen "The Voice of Germany"-Teamfights an!

Giovanni Zarrella, Ronan Keating, Shirin David, Bill und Tom Kaulitz bei "The Voice of Germany"ProSieben / André Kowalski
10. Nov. 2023 -
Paulina Rohmann

The Voice of Germany feiert mit einer neuen Methode Premiere – mit Erfolg? Seit einigen Wochen kämpfen die Talente in der Show bereits um das Weiterkommen. Auf die Blind Auditions folgten die Battles, in denen die Kandidaten von Ronan Keating (46), Shirin David (28), Giovanni Zarrella (45) sowie Bill (34) und Tom Kaulitz (34) gegen ihre Teammitglieder antraten. Nun geht es in die brandneuen Teamfights – wie kommt das Konzept bei den Zuschauern an?

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Dan Mudd bei "The Voice of Germany" 2023ProSieben/SAT.1/André Kowalski

Bei den allerersten Teamfights geht es folgendermaßen zu: Die Coaches fordern mit ihren Talenten die Anwärter aus den Teams ihrer Kollegen heraus – die Entscheidung trifft das neutrale Studiopublikum. Die Meinungen der Fans sind gespalten. "Da kommt so richtig der Begriff 'Wettbewerb' zur Geltung. Finde es schon gut, wenn es auch hart ist", meint ein User auf X. Ein weiterer Nutzer sieht das anders: "Mir gefällt der Modus nicht, es dauert lang, man kriegt ständig die vorherigen Auftritte nochmal eingespielt. Es wiederholt sich einfach zu oft."

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Giovanni Zarrella mit Bill und Tom Kaulitz bei "The Voice of Germany"ProSieben / Richard Hübner

Tatsächlich sind die Teamfights ganz schön hart für die Talente – denn sobald sie ein Duell verlieren, sind sie raus aus dem Wettbewerb. Dieses Schicksal traf in der ersten Runde bereits einige Nachwuchsstars, darunter auch Jaqueline aus Team Ronan und Yang Ge von Shirin.

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Yang Ge bei "The Voice of Germany"ProSieben/SAT.1/André Kowalski
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Paulina Rohmann
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