Fans fanden Schrottwichteln beim "The Voice"-Finale peinlich

Die Jury der 13. Staffel "The Voice of Germany"ProSieben/SAT.1 / André Kowalski
9. Dez. 2023 -
Marlene Windhoefer

Musste das wirklich sein? Gestern Abend flimmerte das große Finale von The Voice of Germany über die Bildschirme. Joy Esquivias, Emely Myles, Egon Herrnleben, Malou Lovis Kreyelkamp und Desirey Sarpong Agyemang performten somit ein letztes Mal auf der Bühne und gaben ihr Bestes. Am Ende sicherten sich Tom (34) und Bill Kaulitz (34) den Sieg – denn Malou wurde zur Siegerin gekürt. Im Finale ging es jedoch nicht nur um Musik. Schrottwichteln stand ebenso auf der Tagesordnung – eine Aktion, die das Publikum als unnötig empfand!

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Tom und Bill Kaulitz mit der "The Voice of Germany"-Siegerin MalouProSieben / SAT.1 //Claudius Pflug

Im großen Finale von "The Voice of Germany" stand neben einigen musikalischen Höhepunkten auch eine Runde Schrottwichteln auf dem Programm. Allerdings hätte man darauf besser verzichten können. Denn die Fans waren davon überhaupt nicht begeistert. "Das ist ja lächerlich" oder "Was soll der Quatsch?" hagelte es an Kritik auf X. "Bescherung bei 'The Voice of Germany' oder Kindergeburtstag bei der Krabbelgruppe Düren-West", schrieb zudem ein anderer genervter User.

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Giovanni Zarrella und Ronan Keating, "The Voice of Germany"-Coaches 2023ProSieben / André Kowalski

Ohnehin konnte das Finale bei vielen Leuten nicht überzeugen – insbesondere der Start fiel bei den Zuschauern durch. Die Juroren sangen mit ihren Schützlingen jeweils einen Song. Beispielsweise trällerte Shirin David (28) ihre eigene Version von Helene Fischers (39) Song "Atemlos" mit ihrer Kandidatin Joy. "Shirin macht Eigenwerbung", beschwerte sich ein User.

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Shirin David und Joy Esquivias im Halbfinale von "The Voice of Germany"Frederic Kern / Future Image / Action Press
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Marlene Windhoefer
Redakteurin
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