"Mama und Papa": So ist die Trennung für Katharina Eisenblut

Katharina Eisenblut, ehemalige DSDS-KandidatinInstagram / katharina_eisenblut_offiziell
13. März 2024 -
Louisa Riepe

Katharina Eisenblut (29) machte Anfang März die Trennung von ihrem Ehemann Niko Kronenbitter öffentlich. Jetzt verrät die Influencerin auf Instagram, wie sie mittlerweile mit dem Liebes-Aus zurechtkommt: "Mir geht es nicht wirklich gut. Es ist Tag zehn nach der Trennung. Ich bin zurück ins Haus gefahren, in dem Emilio und ich nun alleine leben. Es ist einfach anders als zuvor." Die ehemalige DSDS-Kandidatin gibt zu, mit der aktuellen Situation zu hadern. "Ich habe definitiv einige Ängste. Früher musste ich nur Mama sein, heute bin ich Mama und Papa", erklärt sie. Sie lasse sich aber von anderen Frauen inspirieren, die ebenfalls auf sich allein gestellt sind.

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Niko Kronenbitter, Katharina Eisenblut und ihr Sohn im Februar 2023Instagram / katharina_eisenblut_offiziell

Für eine neue Liebe sei sie allerdings erst einmal nicht bereit, wie sie gesteht: "Ich war noch nie wirklich alleine und bin immer von Beziehung zu Beziehung [gegangen], doch diesmal wird es nicht so sein. Ich will lernen, wie es ist, sich mit dem Schmerz auseinanderzusetzen und ohne Beziehung zu leben." Auf eine neue Partnerschaft habe sie vorerst keine Lust. Sie wolle einfach nur zusammen mit ihrem Sohn Emilio glücklich sein.

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Katharina Eisenblut und ihr Sohn im Februar 2023Instagram / katharina_eisenblut_offiziell

Die Trennung gab Katharina vor wenigen Wochen auf Instagram bekannt. Zu einem Clip, der sie beim Weinen zeigt, schrieb sie: "Ich bin gegangen und trotzdem tut es so sehr weh. Wir hatten gestern ein Gespräch und als ich seine Stimme gehört habe, bin ich zerbrochen und habe mich emotional verhalten, Sachen gesagt, die ich nicht so meinte, aber ich verstehe nicht, wie man so wenig für sein Kind geben kann." Die genauen Gründe für das Beziehungsende gab sie zwar nicht bekannt, äußerte aber die Andeutung, dass Niko unverzeihliche Dinge getan habe, die sie nicht akzeptieren konnte. "Ich wurde von vorne bis hinten belogen und ich kann gefühlt nie wieder einem Mann vertrauen", betonte sie außerdem.

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Louisa Riepe
Redakteurin
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