So schmerzhaft war Machine Gun Kellys Blackout-Tattoo!

Machine Gun Kelly, 2024Instagram / machinegunkelly
2. Apr. 2024 -
Louisa Riepe

Machine Gun Kelly (33) gibt ehrliche Einblicke! Vor Kurzem überraschte der Musiker seine Fans mit einem neuen Tattoo: Er ließ sich seinen Oberkörper schwarz tätowieren. Auf Instagram zeigt der Rapper nun den Entstehungsprozess. In einem Clip können seine Follower einige Ausschnitte der insgesamt sieben Sitzungen miterleben. Unter anderem ist dort in Nahaufnahme zu sehen, wie er sein Schlüsselbein und seine Brustwarzen einfärben lässt. Doch das Video ist nichts für zarte Gemüter: In einer weiteren Einstellung laufen Blut und Tinte den bereits tätowierten Arm herunter. Am Ende der Session gesteht der Sänger, wie schmerzhaft der Entstehungsprozess wirklich war: "Es ist etwa zwei Wochen her, dass wir angefangen haben. Das ist das Schmerzhafteste, was ich je in meinem Leben erlebt habe."

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Megan Fox und Machine Gun Kelly bei der "Taurus"-Premiere auf dem Tribeca Festival im Juni 2022Getty Images

Angeblich soll das Tattoo ein Liebesbeweis an Megan Fox (37) gewesen sein. "Sie sollte wissen, dass er es für sie getan hat", erklärte ein Insider gegenüber Daily Mail. Ihm zufolge sei das Tattoo ein Zeichen dafür, dass er fähig ist, sich zum Positiven zu verändern. Mit der Überdeckung seiner alten Tattoos wolle er angeblich Ruhe in ihre turbulente Beziehung bringen, wie die Quelle weiterhin erklärt. Die Schauspielerin soll davon begeistert gewesen sein: "Megan liebt es!"

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Machine Gun Kelly und Megan FoxGetty Images

Sollte sich MGK das Tattoo in der Hoffnung auf eine harmonischere Beziehung stechen lassen haben, so hat das vermutlich nicht ganz funktioniert: Megan bestätigte kürzlich im "Call Her Daddy"-Podcast, dass sie und ihr Partner ihre Verlobung gelöst haben. Mehr wollte sie zu ihrer Beziehung aber nicht sagen – auch ob sie noch ein Paar sind, verriet die Beauty nicht. Ein Insider will jedoch wissen, dass der drastische Schritt auf andauernde Streits und Vertrauensprobleme in der Beziehung der beiden zurückzuführen ist.

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Louisa Riepe
Redakteurin
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