Nach Vormundschaft: Ist Britney Spears etwa bald pleite?
Ende 2021 endete die langjährige Vormundschaft von Britney Spears (42) durch ihren Vater Jamie (71). Seitdem lebt die Popsängerin in Saus und Braus. Ein Insider berichtet nun allerdings gegenüber TMZ, dass es finanziell inzwischen gar nicht gut um die Blondine stehe. "Sie kann sich das nicht leisten", erklärt die Quelle und macht deutlich: "Sie hatte 60 Millionen Dollar, als die Vormundschaft endete, und sie ist jetzt dort, wo die Vormundschaft begann – in Gefahr, pleite zu gehen."
Damit aber noch nicht genug: Auch mental soll es der 42-Jährigen derzeit nicht wirklich gut gehen. Ein weiterer Informant ist sich sogar sicher, dass es Britney während der Vormundschaft besser gegangen sei als jetzt. "Unter der Vormundschaft hatte sie viele Freiheiten und die Einschränkungen waren dazu da, sie zu schützen", erklärt der Tippgeber gegenüber dem Newsportal und stellt klar: "Jetzt ist sie nicht mehr geschützt."
Im Jahr 2008 hatte ihr Vater Jamie die Vormundschaft über die Musikerin übernommen, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Daraufhin führte Britney für fast vier Jahre einen erbitterten Rechtsstreit um ihre Selbstbestimmung. Mitte November 2021 folgte dann der große Erfolg: Die "Toxic"-Interpretin wurde nach langem gerichtlichem Kampf von dieser Vormundschaft befreit.