Securitys von Prinzessin Leonor sollen überanstrengt sein
Prinzessin Leonor (19), die Thronfolgerin Spaniens, sorgt derzeit für Gesprächsstoff – allerdings weniger durch ihre öffentlichen Auftritte als durch die Belastung, die diese für ihr Sicherheitsteam mit sich bringen. Seit Leonor im Oktober 2023 ihren Eid auf die spanische Verfassung abgelegt hat, wurde ihre öffentliche Rolle massiv ausgeweitet. Neben offiziellen Terminen absolviert die Prinzessin auch eine militärische Ausbildung, wodurch die Anforderungen an ihr Sicherheitsteam enorm gestiegen sind. Wie Monarquía Confidencial berichtet, zeigen Mitglieder der Schutztruppe mittlerweile deutliche Zeichen von Ermüdung. Wochenlange Reisen, die Absicherung von Veranstaltungsorten und die ständige Kontrolle ihrer öffentlichen Präsenz scheinen ihren Tribut zu fordern.
Die Sicherheitskräfte übernehmen dabei nicht nur den Schutz von Leonors physischer Unversehrtheit – sie sollen auch ihre Privatsphäre und ihr öffentliches Image schützen. Dies bedeutet unter anderem, digitale Inhalte zu überwachen, unerwünschte Aufnahmen zu verhindern und den Medienrummel zu kontrollieren. Besonders herausfordernd sind dabei Ereignisse wie ihre Reise nach Chile, bei der die Schutzmaßnahmen noch weiter verschärft wurden. Ein Insider verriet, dass die Arbeit an Leonors Schutz rund um die Uhr laufe: "Es geht nicht nur darum, sie vor körperlichen Gefahren zu schützen, sondern auch darum, ihr Image zu schützen, was oft unmöglich ist." Selbst private und persönliche Momente der Prinzessin bedürfen einer umfangreichen Überwachung.
Leonor, die älteste Tochter von König Felipe (57) und Königin Letizia (52), ist seit ihrer Geburt als Thronfolgerin eines der meistbeobachteten Mitglieder der spanischen Königsfamilie. Ihr Eintritt in die Erwachsenenwelt – begleitet von größeren Verantwortungen und öffentlichen Pflichten – zieht die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Medien nur noch stärker auf sich. Die Prinzessin wirkt gewohnt unbeeindruckt von der Aufmerksamkeit, doch für die Sicherheitskräfte ist und bleibt sie eine der am besten geschützten Personen der Institution – eine Verantwortung, die offenbar immer schwieriger zu tragen ist.
