Hass wegen Sohn? Christian Wolf äußert sich im Netz dazu
Christian Wolf ist erneut Vater geworden. Im Netz möchte ein Instagram-Follower nun von ihm wissen, wie er mit Hassnachrichten rund um seinen erstgeborenen Sohn umgeht. Auf die Frage "Wie kommst du mit dem Hate klar bezüglich deines anderen Kindes, weil du so viel für Küken da bist?", antwortet der Influencer mit einem ausführlichen Statement: "Antonia und ich haben uns während der Schwangerschaft getrennt und ich war sehr froh, dass sie sich dafür entschieden hat, Noah zu bekommen. Bin ich bis heute." Das Beziehungsende mit seiner Ex habe an den Gefühlen für seinen leiblichen Sohn nichts geändert: "Ich versuche, Noah extrem zu zeigen, wie sehr ich ihn liebe, wenn ich da bin."
Dies stellt sich für Christian jedoch nicht immer ganz einfach dar. Laut ihm ist der Grund dafür mitunter die räumliche Trennung zwischen Vater und Sohn: "Natürlich ist es so, dass es mit getrennten Leben und teilweise auch an getrennten Orten schwerer ist." Er kann die Kritik ihm gegenüber nicht nachvollziehen und schießt ferner: "Ganz oft merkt man auch, dass zum Beispiel Trauma aus deren Privatleben auf mich projiziert wird. Frauen, die von ihrem Mann verlassen wurden und dann in mir denselben Schmerz sehen." Zudem deutet der Partner von Romina Palm (25) an, dass er seine Tochter nicht vernachlässigen möchte, um seinen Hatern einen Gefallen zu tun. "Die Logik der Leute ergibt für mich wenig Sinn. Soll ich jetzt extra weniger Zeit mit Küken nehmen, damit es 'ausgeglichen' ist?"
Christian bekommt aber nicht nur Hassnachrichten, die sein Verhältnis mit seinem Sohn betreffen. Aktuell schießen auch Promis wie Ex-Berlin - Tag & Nacht-Star Jan Leyk (40) oder Comedian Oliver Pocher (47) öffentlich gegen den Fitnessfan. Letzterer wirft Christian vor, dass er mit seinem Neugeborenen für seine Produkte wirbt. Das ist dem Komiker ein Dorn im Auge und er forderte den YouTuber unter anderem auf: "Kleiner Tipp von Vater zu Vater... Weniger Storys machen, mehr Kopf des neugeborenen Kindes halten... Egal, wie viel Geld man verdient hat."