"Lustig": Christian Wolf erntet Kritik für Kriegsaussagen
Mit diesen Formulierungen hat sich Christian Wolf (30) offenbar ein Eigentor geschossen. Der Influencer war vor Kurzem zu Gast im "Tomorrow"-Podcast von Tom Junkersdorf. Dort sprachen die beiden Männer unter anderem über die aktuelle Weltlage und wie sie damit im Alltag umgehen. Dabei trifft Christian zwei Aussagen, die bei den Zuhörern gar nicht gut ankommen. Zum einen sagt er, er habe sich "lustigerweise" mit dem Iran-Israel-Konflikt beschäftigt, da seine Wahlheimat Zypern nicht weit entfernt von dem betroffenen Luftraum liege. Zum anderen bezeichnet er es als "ganz lustig", dass er einen Ex-KSK-Soldaten kenne, der Sicherheitsexperte auf diesem Gebiet sei. Gepaart mit ein paar Lachern hinterlässt das keinen guten Eindruck. Auf Social Media häufen sich die negativen Kommentare. Christians Art und Weise, darüber zu sprechen, sowie seine Wortwahl in Kombination mit einem aktuellen Kriegskonflikt halten viele für unangebracht und unempathisch.
Unter einem Ausschnitt des Gesprächs auf TikTok lassen sich die Nutzer über die Aussagen des Fitness-Experten aus. "Wie egozentrisch kann man sein, "ja, das ist natürlich total lustig" und "der lebt völlig in seinem eigenen Film" sind nur wenige der schockierten Kommentare. "Bin wirklich entsetzt, dass er das mit 'lustigerweise' anfängt und einem Lachen", schreibt ein weiterer. In einer anderen Reaktion heißt es: "Escape Routen? Junge. Die Extraktion der Wolfs hat natürlich oberste Priorität. Das kannst du dir nicht ausdenken." Die Mehrheit scheint sich einig zu sein: Sowohl die Wortwahl des frisch gebackenen Zweifachpapas als auch seine Aussage, er habe Kontakt zum Militär und zum Geheimdienst und von diesem Dokumente erhalten, klinge "unsympathisch" und "realitätsfern".
Es ist nicht das erste Mal, dass der 30-Jährige mit seinen Aussagen im Netz polarisiert. Der Verlobte von Romina Palm (26) erntete schon öfter einen Shitstorm – negative Kommentare lässt Christian aber nicht an sich heran. Auf Instagram äußerte er sich erst vor wenigen Wochen dazu und betonte dabei, seinen Fokus voll und ganz auf die Dinge zu legen, die ihm wirklich wichtig seien: seine Kinder, seine Partnerin, Freundschaften sowie die Anerkennung, die er beruflich erfahre.
