Insider verrät: So geht Rihanna mit dem Tod ihres Vaters um
Rihanna (37) trauert um ihren Vater Ronald Fenty. Dieser soll plötzlich im Alter von 70 Jahren verstorben sein. Auch wenn die Sängerin immer ein kompliziertes Verhältnis zu ihrem Vater hatte, soll sein Verlust sie jetzt schwer getroffen haben. Das verrät ein Insider gegenüber Daily Mail. "[Rihanna] hatte über die Jahre eine schwierige Beziehung zu ihrem Vater, aber sein Tod hat sie wie eine Tonne Ziegelsteine getroffen. Die Schwangerschaft und die rechtlichen Probleme mit A$AP (36) waren in den letzten Monaten eine emotionale Achterbahnfahrt für sie, und zu allem Überfluss wurde ihr Vater auch noch krank, und das wurde ihr zu viel", erklärt die Quelle. Jetzt, mit seinem Tod, habe die zweifache Mutter ihrem Vater alles Vergangene verziehen.
Rihanna und Ronalds Beziehung hatte seit ihrem Durchbruch als Popstar immer wieder Höhen und Tiefen. Das führte zum Teil sogar zu rechtlichen Auseinandersetzungen. 2019 klagte die "Diamonds"-Interpretin gegen ihren Vater und warf ihm vor, mit ihrem Namen unrechtmäßig Geld zu verdienen. Dafür soll er mithilfe von Partnern Konzerte und sogar Tourneen geplant haben, die er zuvor nicht mit seiner Tochter abgesprochen hatte. Etwa zwei Jahre später ließ sie die Klage allerdings wieder fallen. Laut Radar Online sollen die beiden sich außergerichtlich geeinigt haben – und das rund zwei Wochen vor dem ersten Gerichtstermin.
Ronalds Tod kommt für Rihanna zu einer Zeit, in der sie sich gleich um mehrere Dinge sorgen muss. Nicht nur, dass sie aktuell mit ihrem dritten Kind schwanger ist – im Februar musste ihr Partner A$AP Rocky sich aufgrund einer angeblichen Schusswaffenattacke vor Gericht verantworten. Ihm drohten bis zu 24 Jahre Haft. Über mehrere Wochen lief der Prozess und zerrte vermutlich an den Nerven der Familie. Rihanna unterstützte den Rapper dennoch im Gerichtssaal. Als es dann schließlich zum erlösenden Freispruch kam, brach sie in Tränen aus. Angesichts dessen treffe sie der Verlust umso härter, so der Insider: "Es schmerzt sie, vor allem, weil sie selbst Mutter ist und die Möglichkeit besteht, dass ihre Kinder ihren Vater vor ein paar Wochen ans Gefängnis verloren hätten. Sie spürt, wie wichtig die Familie ist."