On-off: Julius Tkatschenko findet Emma und Umut "toxisch"
Julius Tkatschenko hat in einem Gespräch mit Promiflash klare Worte über seine Reality-TV-Kollegen Emma Fernlund (24) und Umut Tekin (28) gefunden. Auf die Frage, ob er sich eine erneute Romanze zwischen den beiden vorstellen könne, zeigte er sich skeptisch: "Ich könnte jetzt fake sein und sagen, dass ich Emma und Umut nur das Beste der Welt wünsche und die beiden zusammengehören, aber es ist toxisch." Er ließ keinen Zweifel daran, dass er die On-off-Beziehung kritisch sieht und fügte hinzu: "Irgendwann reicht es auch mal. Wenn es nicht klappt, dann klappt es nicht."
Seine Einschätzung basiert wohl nicht zuletzt auf eigenen Erfahrungen. Julius berichtete, dass er selbst miterlebt habe, wie turbulent die Verbindung zwischen Emma und Umut war. Besonders die ständigen Höhen und Tiefen hätten ihm gezeigt, dass eine dauerhafte Beziehung für die beiden schwierig sein könnte. "Da ist auch so viel passiert, was ich auch mitbekommen habe. Ich finde es cool, wenn die Freunde sind. Aber was Ernstes würde ich denen nicht empfehlen", fügte er hinzu. Dabei klingt durch, dass selbst eine reine Freundschaft zwischen den beiden schon ein Erfolg sein könnte.
Julius selbst hatte kurzzeitig mit Emma angebandelt. Dabei war wohl von Anfang an klar, dass es zwischen den beiden nicht zu einer ernsthaften Beziehung kommen würde. "Ich bin einfach zu wild. Ich bin jetzt so in meiner Prime. Es fällt mir schwer, mich wirklich einer Frau zu öffnen", erklärte der ehemalige Germany Shore-Kandidat im Promiflash-Interview. Für die Blondine fand er dennoch nur positive Worte: "Sie hat ein gutes Herz. Da steckt viel mehr dahinter als nur die verrückte Sommerhaus-Braut."