Würde Promihof-Star Chelsea Montgomery Reality-Boy daten?
Chelsea "Muddern" Montgomery lässt in einer spontanen Fragerunde auf Instagram keinen Zweifel daran, wie sie zu Männern aus dem Reality-Kosmos steht. Die Der Promihof-Bekanntheit wurde von einem Fan direkt gefragt, ob sie sich eine Beziehung mit einem Mann aus der Branche vorstellen könne. "Ein Dreiviertel von denen kannst du mir nackig auf den Rücken binden", schoss Chelsea zurück und legte nach: "Die können ja kaum n geraden Satz sprechen, geschweige denn Gespräche führen, die über die aktuelle Wetterlage hinausgehen."
Die Reality-Newcomerin erklärte, sie habe "mal einen ein bisschen kennengelernt" und den Eindruck gewonnen, dass es bei vielen Realitydarstellern "viel zu viel um Show" gegangen sei. Für sie stehe Authentizität über Selbstinszenierung, betonte sie in der Session. Statt TV-Ruhm suche sie Bodenständigkeit und echtes Interesse. Ihren Typ Mann umriss Chelsea unmissverständlich: "Meine Stärke liegt bei Männern aus dem Volk. Ein Kfz'ler aus Brandenburch oder Sachsen-Anhalt sehe ich nach wie vor für mich." Damit stellte die Social-Media-Bekanntheit klar, dass es ihr weniger um Rampenlicht geht, als um Gespräche auf Augenhöhe und einen unkomplizierten Alltag.
Chelsea sorgte mit ihrem Reality-Debüt mächtig für Aufsehen. Nach einem Regelverstoß musste die Content Creatorin den Promihof sogar vorzeitig verlassen. Sie hatte bei einer Challenge geschummelt und wurde daraufhin von der Produktion kurzerhand aus dem Format geworfen. Viele Zuschauer fanden diese Konsequenz richtig. "Wer falsch spielt und dann noch die anderen hinhängt, muss eben gehen", kommentierte ein Fan unter einem Beitrag auf Promiflash. Zudem sorgte sie mit Rassismusvorwürfen gegen Giulia Siegel (51) für Aufruhr.









