

Nach Mollys Tod: Melissa Mae ist dankbar für Spendenaktionen
Melissa Mae Carlton erlebt derzeit die schwerste Zeit ihres Lebens: Am Donnerstag, dem 25. Dezember, ist ihre kleine Tochter Molly nach einer plötzlichen gesundheitlichen Krise im Krankenhaus gestorben. Gemeinsam mit Ehemann Tom Carlton und den Geschwistern Lily und Harry trauert Melissa um das Kleinkind. Nun hat die Social-Media-Bekanntheit über Instagram erklärt, dass enge Freunde und Vertraute eine Spendenaktion für die Familie gestartet haben, um die hohen medizinischen Kosten und die bevorstehenden Beerdigungsausgaben abzufedern. Anders als bei einem früheren Schicksalsschlag, bei dem ihre neunjährige Tochter Abigail plötzlich verstarb, habe sie diese Hilfe diesmal bewusst zugelassen.
"Ich muss mich auch bedanken, da ich weiß, dass ein paar Spendenaktionen für uns verbreitet werden", schrieb Melissa und ergänzte: "Beim letzten Mal wurden wir gefragt, ob wir eine einrichten lassen möchten, aber wir haben nein gesagt, weil wir die Hilfe nicht nötig hatten." Nun sei die Situation jedoch eine andere: Es gebe zahlreiche unklare Posten, Komplikationen und unvorhergesehene Rechnungen, erklärte die Influencerin. Die Ärzte vermuten laut ihrem aktuellen Update, dass Molly an einer genetischen Herzerkrankung litt – und dass dieselbe Ursache möglicherweise auch hinter Abigails Tod stecken könnte.
Abseits der medizinischen Fakten ließ Melissa ihre Community an den persönlichen Momenten dieser Ausnahmesituation teilhaben. In ihrem emotionalen Beitrag zum Tod von Molly schilderte sie: "Wir sind am Boden zerstört. Ungläubig. Verwirrt und unter Schock. Wir sind erschöpft und aufgewühlt nach einem Tag voller Trauma und Herzschmerz. Ich fühle mich wie betäubt. Ich kann noch nicht akzeptieren, dass das real ist. Ich bin noch nicht bereit für diesen Schmerz." Gleichzeitig beschrieb sie die vielen "kleinen Wunder", die die Familie in den letzten Stunden mit Molly erlebt habe.





