Jon Cryer ist Ashton Kutchers Liebes-Mentor

Ashton Kutcher und Mila KunisGetty Images
31. Aug. 2011 -
Promiflash Redaktion

Rollentausch bei Two and a Half Men: Wer nach Charlie Sheens (45) Rauswurf geglaubt hat, Serienbruder Alan weiterhin als vetrottelten Loser sehen zu können, der liegt falsch!

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Jon Cryer, SchauspielerGetty Images

Achtung Spoiler!!!

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Ashton Kutcher und Demi MooreGetty Images

Das zumindest berichtete Alan-Darsteller Jon Cryer (46) der Entertainment Weekly. Seine Serienfigur werde nun die Rolle des erfahrenen Frauenhelden übernehmen, verspricht er. „Ich kann nur sagen, dass mein Charakter der Erfahrenere in Sachen
Romantik sein wird. Alan übernimmt quasi die Rolle des Mentors fürs Ashtons Charakter.“
In der neuen Staffel kauft Millionär Walden Schmidt (Ashton Kutcher, 33) das Harper-Anwesen und lässt Alan und Jake (Angus T. Jones, 17) weiter im Haus wohnen. Scheinbar findet der liebeskranke Walden in Alan ein „Vorbild“ und wieder präsentieren die Macher von „Two and a Half Men“ eine schräge geschwisterliche Beziehung.„So dämlich diese Idee klingt, so dämlich wird sie auch in der Show dargestellt. Ich bin ein schrecklicher Mentor. Und das bringt der Show auch den Spaßfaktor.“

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Ashton Kutcher und Mila KunisGetty Images

Jon Cryer freut sich nicht nur über Ashtons schauspielerisches Engagement: „Für einen Joke macht er einfach alles!“ Auch von den Vorzügen des Kutcherschen Partytrucks ist er begeistert. Ashton stellt nämlich der gesamten Crew seinen zweistöckigen Wohnwagen zur Verfügung. Seine Türen stehen den Kollegen immer offen – Annehmlichkeiten, wie ein Club in der oberen Etage und ein Massage-Therapeut, inklusive. Jon Cryer bezeichnet das Ungetüm für wöchentlich 9.000 Dollar Miete als „U.S.S. Yorktown“ (US-amerikanischer Flugzeugträger) und freut sich über den Schatten, den es spendet.

Wenn Ashton Kutcher, Jon Cryer und Angus T. Jones nicht gerade im Partytruck abhängen, sind sie Teil einer verschwörerischen Geheimaktion. So erhalten die Darsteller Skripts mit Wasserzeichen, die ihnen nur persönlich von Mitarbeitern der Produktion übergeben werden. Derweil wird das Studiopublikum dazu genötigt, Geheimhaltungsverträge zu unterzeichnen. Für Jon Cryer ein schräger Status quo, die Arbeit an der Serie sei vorher „niemals in dieser Form“ vonstattengegangen.

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