Popstars: So ist die Arbeit mit Detlef D! Soost
5. Juli 2012, 12:58 - Promiflash Redaktion
Ross Antony (37) und Senna (32) sind wieder bei Popstars mit dabei – dieses Mal aber natürlich nicht als Kandidaten. Stattdessen sitzen sie dieses Mal neben No Angels-Star Lucy Diakovska (36) und dem Stamm-Juror Detlef D! Soost (42) in der Jury. Das ist natürlich eine ganz neue Erfahrung für sie, wie sie im Promiflash-Interview verrieten.
Nun sind sie Detelfs Kollegen, statt wie einst von ihm bewertet zu werden. Wir wollten von den beiden deshalb wissen, wie diese Umstellung bisher funktioniert. Ross erklärte, dass er sich schon ein wenig an die neue Situation gewöhnen musste: „Am Anfang war ich sehr ruhig, wirklich sehr ruhig, denn ich habe – wie früher – immer noch einen riesigen Respekt vor ihm. Er hat mir damals viel beigebracht und es hat nicht mit dem Ende der Staffel aufgehört.“ Senna hatte da etwas weniger Berührungsängste, aber die hatte sie ja auch damals als Kandidatin schon nicht. „Das ist eigentlich ganz entspannt. Detlef hat sich über die Jahre auch entwickelt. Ich weiß noch, als er bei mir Juror und Coach war, hat es mal richtig gut geknallt zwischen uns beiden. Ich glaube, ich war die Einzige, die das mal 'durfte'“, so Senna gegenüber Promiflash. Beide Neu-Juroren betonten aber, dass sich Detlef auch nach Ende ihrer „Popstars“-Teilnahme weiter um sie kümmerte und sich so Freundschaften entwickelt haben.
Senna schwärmte zudem noch davon, dass Detlef sich in keinster Weise als Boss aufführen würde, sondern wirklich mit ihr, Lucy und Ross im Team arbeite: „Das fühlt sich ziemlich geil an, neben Detlef zu sitzen. Er ist einfach ein cooler Typ. Er ist auf Augenhöhe mit uns und er nimmt auch unsere Kritik an, wir sind Partner und entwickeln uns zusammen.“ Dem kann sich auch der ehemalige Bro'Sis-Sänger nur anschließen, der generell von der kompletten Jury-Zusammensetzung begeistert ist: „Wir verstehen uns alle sehr gut. Natürlich gibt es ab und zu heftige Diskussionen, weil dieser Job nicht nur einfach ein Job, sondern eine Leidenschaft für uns ist. Wir sind mit unserem Herzen dabei. Wir wollen die Leute weiterbringen und suchen immer nach einer Lösung.“ Das Konzept der „Allstars“-Jury scheint zu funktionieren, aber mal sehen, wie es bei den Zuschauern ankommt.
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