Wird Britney Spears jemals wieder frei sein?

Britney Spears und Sam Asghari bei der "Once Upon a Time in Hollywood"-Premiere in L.A.Getty Images
25. Aug. 2012 -
Promiflash Redaktion

Beruflich hat sich Britney Spears (30) in den letzten Jahren wieder gefangen. Ob für The X-Factor oder die Werbung – das einstige Pop-Prinzesschen ist immer noch gefragt. Auch privat scheint es der Sängerin wieder gut zu gehen, ist sie doch mit ihrem Verlobten Jason Trawick (40) glücklich.

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Britney Spears, Madonna und Christina Aguilera bei den MTV Awards 2003Getty Images

Eigentlich könnte man da denken, dass Brit ihr Leben auch wieder rechtlich in die eigene Hand nehmen und die Vormundschaftsregelung beendet werden könnte. Doch danach sieht es nicht aus, wurde doch erst kürzlich bestätigt, dass sich ihr Vater Jamie nun die Fürsorge über das persönliche und geschäftliche Wohlergehen seiner Tochter mit deren Lebensgefährten Jason teilt. Von einer Aufhebung der gerichtlich festgelegten Regeln kann also keine Rede sein. Und offenbar gibt es dafür auch triftige Gründe. Wie TMZ berichtet, leidet Britney nach wie vor unter ernsthaften gesundheitlichen Problemen, die es ihr unmöglich machen, für sich selbst zu sorgen.

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Kim Kardashian und Britney Spears, 2012 in Beverly HillsGetty Images

Ans Tageslicht kam die Information dadurch, dass Brits Vormünder beantragten, gewisse, „sehr persönliche“ Dokumente offiziell vor der Öffentlichkeit zu verschließen. Sie sind der Meinung, dass der 30-jährigen Sängerin „nicht wieder gut zu machender Schaden und akute Gefahr“ drohe, wenn die Papiere nicht umgehend versiegelt würden. Laut Quelleninformationen soll es sich dabei um medizinische Gutachten handeln, die besagen, dass die Musikerin an einer Störung leide, die ihre Persönlichkeit beeinflusse und es ihr oft nicht möglich mache, vernünftige Entscheidungen zu treffen. Deshalb sieht es nach immerhin bereits 4,5 Jahren für Britney nicht so aus, als wenn sie je wieder ohne Vormünder leben wird – zumindest, wenn es nach deren aktueller Meinung und der der Richter geht.

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Justin Timberlake und Britney Spears 2002 in PhiladelphiaGetty Images
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