Manuel Cortez: So hart ist Melissa beim Training

Manuel CortezAlexander Koerner/Getty Images
23. Apr. 2013 -
Promiflash Redaktion

Manuel Cortez (33) konnte sich am Freitagabend endlich frei tanzen. Nachdem er in den letzten zwei Shows von Let's Dance noch mit der Kritik, er sei zu beherrscht und zu verkrampft, zu kämpfen hatte, gab es nun Lob. Diesen Erfolg hat er nicht zuletzt seiner Tanzpartnerin Melissa Ortiz-Gomez zu verdanken, die sich allerhand einfallen ließ, um Manuel zu verbessern.

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Daniel Hartwich, Pascal Hens und Ekaterina LeonovaGetty Images

Ihre Methoden sind allerdings nicht immer sehr angenehm, wie der Schauspieler feststellen musste. "Letztes Mal war ich komplett eingespannt mit Stab an den Schultern, Halskrause, dass ich den Kopf links halte, Beine zusammengebunden, damit die nicht auseinandergehen. Eigentlich war ich komplett mumifiziert, kann man sagen", lachte er im Gespräch mit Promiflash. Doch das harte Training hat Wirkung gezeigt und das Tanzpaar schaffte es ohne zu zittern in die nächste Runde.

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Ekaterina Leonova und Gil Ofarim, "Let's Dance"-Tanzpaar 2017Getty Images

Die kommenden Tage darf dann wieder ausgiebig geprobt werden. Glücklicherweise hält Manuel auch dies mittlerweile besser durch als noch am Anfang. "Das Training ist hart, man merkt, der Körper geht auch schon mehr mit, man kann auf einmal mehr. Ich weiß noch, die ersten Male, wo ich nach ein paar Stunden schon durch war. Jetzt trainieren wir teilweise sechs Stunden. Ich bin zwar auch müde, aber ich kann es überhaupt. Der Körper hat so Haltung und Spannung - es vereinfacht sich plötzlich", erklärte er.

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Miyabi Kawai und Manuel Cortez im Mai 2014Getty Images

Was das Tänzerische anbelangt, ist Manuel zuversichtlich, dass es nun immer weiter bergauf geht, nur was die Aufregung angeht, ist er noch ein wenig skeptisch. "Ich hoffe, dass bei mir, was das Nervliche angeht, der Knoten nun geplatzt ist. Ich bin zwar immer noch sehr nervös, aber ich habe für mich Wege gefunden, damit einigermaßen umgehen zu können. Das war für mich ein großes Handicap. Tänzerisch hab ich mich wirklich immer reingehängt, aber Nerven kann ich schwieriger kontrollieren. Das hat dieses Mal ganz gut geklappt. Ich bin auf ein Niveau gekommen, mit dem ich sehr zufrieden bin. Aber ich will mich auch weiter richtig krass reinhängen und Blut schwitzen - anders geht's nicht."

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