Ivy Quainoo: Neue Jury wäre eine Bereicherung

Ivy QuainooAndreas Rentz
7. Juli 2013 -
Promiflash Redaktion

Die Meldungen über das Hin und Her, wenn es um die nächste Staffel von The Voice of Germany geht, scheinen nicht alle zu beunruhigen. Ivy Quainoo (20) verriet uns am Rande der Fashion Week in Berlin, dass sie den Ausstieg von Rea Garvey (40) und den Vielleicht-Ausstieg von Nena (53) gar nicht so schlimm findet.

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"The Voice"-Coach Rea GarveyGetty Images

Im letzten Jahr gewann Ivy die erste Staffel der Casting-Show. Bei ihr urteilte noch die Jury, wie wir sie bisher kannten. Dass es jetzt eine Veränderungen gibt, sieht sie nicht als Nachteil an. "Das ist überhaupt nicht schlimm. Die Jury soll ja auch einen persönlichen Bezug zu den Leuten haben und wenn man immer und immer wieder neue Leute hat, geht der ja auch verloren.", so die Sängerin gegenüber Promiflash. Das Konzept hinter "The Voice" macht es natürlich nicht einfach für die Jurymitglieder. Sie kümmern sich oft noch im Nachhinein um ihre Schützlinge aus den letzten Staffeln. Wenn in der nächsten Runde der Show wieder viele Teilnehmer dazukommen, wird es immer schwieriger, eine persönliche Beziehung zu den Einzelnen zu pflegen. Neue Gesichter in der Mentorenriege könnten sich in der dritten Staffel voll und ganz auf ihre Schützlinge konzentrieren. Außerdem ist Ivy der Meinung: "Wenn die Jury jetzt wechselt, ist es ja gar kein Problem. Das bringt etwas Neues rein." Ganz klar: Ein Musiker, der vielleicht auch wieder aus einem anderen Genre kommt, kann der Show auch wieder eine andere Richtung geben. Somit könnten auch die neuen Kandidaten davon profitieren.

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Mark Forster und Lena Meyer-Landrut im März 2016Clemens Bilan/Getty Images

Wir sind gespannt, wer Ersatz für Rea wird, und ob sich der Streit mit Nena hinter den Kulissen wieder beruhigt. Ein oder zwei neue Mentoren bringen aber auf jeden Fall frischen Wind rein.

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Die "The Voice of Germany"-Jury 2018Getty Images
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