1.000 Arbeitsstunden für Chris Brown - nochmal!

Chris Brown und Rihanna, 2013Getty Images
18. Aug. 2013 -
Promiflash Redaktion

Schon über vier Jahre ist Chris Browns (24) Prügel-Attacke auf Rihanna (25) nun her. Eigentlich schon ein alter Schuh, doch es scheint einfach keine Ruhe in der Affäre einkehren zu wollen.

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Chris Brown und Rihanna bei den Grammys 2013Getty Images

Gerade erst machte Chris Schlagzeilen, weil er wegen eines Verkehrsdelikts wieder einmal vor Gericht musste. Nachdem dank Promi-Anwalt Mark Geragos eine Veruteilung des Sängers abgewendet werden konnte, durfte dieser seit gestern wieder aufatmen. Nun der nächste juristische Tiefschlag: Chris Brown muss alle 1000 Stunden gemeinnütziger Arbeit, zu denen er im Rihanna-Fall verurteilt wurde, wiederholen! Obwohl der 24-Jährige versichert hatte, seine Bewährungsauflagen erfüllt zu haben, warfen die Richter in Los Angeles ihm vor, keine "glaubwürdigen oder überprüfbaren Beweise" dafür vorgelegt zu haben, wie Radar Online berichtet. Chris Brown sollte seine Arbeit unter der Aufsicht des Gerichtes in Virgina erledigen, wo der Sänger bis vor Kurzem lebte. Trotzdem habe niemand aus der zuständigen Stelle die dort angeblich abgelegte Arbeit bestätigt oder beaufsichtigt.

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Chris Brown und seine Tochter Royalty 2017Getty Images

Außerdem wurden einige widersprüchliche Angaben dem Sängers zum Verhängnis: So befand sich Chris beispielsweise in Cancun zu einem Zeitpunkt, an dem er ausgesagt hatte, Müll am Straßenrand Virginias aufgesammelt zu haben. Auch seine angebliche Arbeit in einem Kindergarten steht auf wackligen Füßen, nachdem die Leiterin aussagte, ihn niemals in dem Hort gesehen zu haben.

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Katy Perry und Orlando Bloom auf der "Carnival Row"-Premiere in Los Angeles, 2019Getty Images

Nach so vielen Zweifeln machten die Richter kurzen Prozess: Chris muss die Stunden wiederholen - diesmal unter gründlicher Aufsicht. Bis August 2014 bekommt der Sänger nun Zeit für die insgesamt 180 Tage Müll sammeln, Strand reinigen, Graffiti entfernen und, und, und... Dumm gelaufen, Chris, aber man kann sich eben nicht immer vor der Verantwortung drücken.

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