Schumi-Managerin: So verunglückte Michael wirklich

Jean Todt und Michael Schumacher bei einer Siegesfeier im September 2006Getty Images
16. März 2014 -
Promiflash Redaktion

Seit Michael Schumacher (45) im vergangenen Dezember beim Skifahren in Méribel schwer verunglückte und seitdem im Koma liegt, wird heftig über Unfallhergang und Gesundheitszustand des Formel 1-Fahrers spekuliert. Unklar war bisher unter anderem, warum Schumacher die Skipiste verließ, stürzte er doch etwas abseits der eigentlichen Skibahn. Schumacher habe einem Kind helfen oder womöglich die neben der Piste liegenden Felsen durchqueren wollen, um zu einer anderen Piste zu gelangen, hieß es da. Seine Managerin Sabine Kehm räumte nun jedoch mit diesen Vermutungen auf.

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Jean Todt und Michael Schumacher, Mai 2000Getty Images

Gegenüber RTL erklärte sie: "Das hat sich irgendwie als Fakt manifestiert bei den Menschen. Nein, er ist überhaupt nicht reingefahren in die Felsen. Er ist die ganze Zeit am Rande der Piste entlang gefahren, manchmal gerade noch drin, manchmal gerade draußen, denn da war der Schnee frisch." Dies wurde dem Sportler zum Verhängnis: "Und dann hat er eben einfach einen Stein oder einen Felsen, den man nicht sehen konnte, getroffen, weil Neuschnee war. Der hat ihn einfach ausgehoben und dann ist er so unglücklich gefallen und hat wahrscheinlich mit genau der Geschwindigkeit, die weder zu schnell noch zu langsam war, diesen anderen Felsen getroffen."

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Corinna und Michael Schumacher in Abu Dhabi, 2011Getty Images

Wie sich der Unfall zugetragen hat, scheint in Anbetracht dessen, dass Schumi in einer Klinik im französischen Grenoble noch immer um sein Leben kämpft, jedoch nebensächlich. Derzeit befindet sich die Formel-1-Legende in der Aufwachphase. Was genau das bedeutet, erfahrt ihr in dieser "Coffee Break"-Folge:

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Lewis Hamilton und Nicole Scherzinger bei den British Fashion Awards in London, 2014Getty Images

[Video nicht mehr vorhanden]

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