Sexy? Justin Bieber soll für Strip-Clubs werben

Mal abgesehen davon, dass Justin Bieber (20) sich munter durch alle möglichen Verhaftungen, Drogenexzesse und Partypannen klabautermannt, zeigt der junge Mann sehr gerne her, was er zu bieten hat: Ob nun beim entspannten Sonnenbaden oder einem wilden Ausritt hoch zu Ross, diese Bauchmuckis wollen der Welt präsentiert werden. Kein Wunder, dass sich das nun ein findiger Besitzer von Strip-Clubs zu Nutze machen will. Larry Flynt, Besitzer der "Hustler Clubs", hat dem Kanadier nun rund eine Million Dollar dafür geboten, sein Gesicht - und selbstverständlich seinen Adoniskörper - für eine Fersehkampagne seiner Firma herzugeben.

So viel also dazu, was Justin mittlerweile für Werbekunden auf sich aufmerksam gemacht hat. Wobei, die Idee hat durchaus Hand und Fuß, denn das Ganze sei ja mehr als eine reine Werbekampagne, wie David Lieberman, der zuständige Marketingchef laut New York Daily News erklärte: "Das ist nicht wirklich eine Werbeanzeige, es ist viel mehr eine öffentliche Bekanntgabe für die Heerscharen von Justins Fans, die bald alt genug dafür sein werden." Ach, wenn das so ist. Natürlich erhielte Justin für seine Dienste aber nicht nur das fürstliche Entgelt, sondern selbstverständlich auch eine eigene Privatparty in einem der Etablissements in den USA oder London zu seinem 21. Geburtstag im nächsten März.

Sollte Justin im Übrigen nicht unbedingt gewillt sein, sich im TV im Namen der Strip-Club-Kette zu zeigen, dann wäre Charlie Sheen (48) der nächste Wunschkandidat. Bisher hat sich Justin noch nicht zu diesem fast schon unmoralischen Angebot geäußert - es bleibt spannend!

Ihr seid glühende Belieber der ersten Stunde? Dann macht doch zur Auflockerung ein ganz einfaches Quiz über den Musiker: