Nach der Royal-Wedding: Pippa Middleton gemobbt?

Dank der royalen Hochzeit im Jahr 2011 trat sie aus dem Schatten ihrer Schwester Herzogin Kate (32) und wurde selbst zum gefragten Promi. Die Rede ist von Pippa Middleton (30), deren knackige Kehrseite sie von der Brautjungfer zum Superstar machte. Doch obwohl sie dem Mega-Event einen ordentlichen Karrieresprung zu verdanken hat, sieht die hübsche Brünette auch Nachteile in ihrer plötzlichen Berühmtheit. Denn seit sie so stark im Rampenlicht präsent ist, fühlt sich Pippa von der Öffentlichkeit gemobbt.

Das gab sie nun in einem TV-Interview bei Today zu, wo sie auch schon über Familiengeheimnisse und das Verhältnis zu ihrer Schwester ausgepackt hatte. Zwar sei dieses tadellos, doch ganz zufrieden scheint Pippa dennoch nicht, wie sie gegenüber Matt Lauer erklärte: "[...] Nach der Hochzeit habe ich mich ein wenig gemobbt gefühlt in der Öffentlichkeit. Ich habe Dinge über mich gelesen, die einfach nicht wahr waren, und jeder hat immer nur die negativen Seiten an mir gesehen. Das ist wirklich schwierig." Denn trotz diverser Negativschlagzeilen, die nicht an den Haaren herbeigezogen waren, sieht sich Pippa durchweg in der Opferrolle. "Ich versuche auch nur, meinen Weg zu gehen und wie jede andere 30-Jährige zu leben", sagte sie.

Ein normaler Alltag ist für Pippa auch Jahre nach ihrem Kultauftritt nicht möglich. Womit sie sich aber gerade die Zeit vertreibt, könnt ihr euch in dieser "Coffee Break"-Folge anschauen:

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