Boris Becker gibt zu: Autobiografie war unklug

Lilly und Boris Becker im Februar 2018Getty Images
25. Aug. 2014 -
Promiflash Redaktion

Wenn es nach seiner Ehefrau Lilly Becker (38) geht, dann war die Biografie ihres Gatten Boris (46) nicht gerade ein toller Schachzug - eigentlich sei sie ganz und gar unnötig gewesen. Scheinbar teilt der ehemalige Tennisspieler diese Einsicht nun, denn mittlerweile kann er selbst zugeben: So hundertprozentig toll war die Verfassung seines Werkes wohl wirklich nicht.

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Lilly und Boris BeckerGetty Images

Laut eines Berichts des Magazins Spiegel erklärte der inzwischen als Trainer aktive Sportstar, dass er sich überhaupt ganz andere Reaktionen auf seine Memoiren erwartet hätte - und dementsprechend bewertet er deren Erscheinen heute in einem neuen Lichte: "Im Nachhinein muss ich sagen: Das Buch war ein Fehler." Nichtsdestotrotz meinte er, dass man ihn deswegen genauso wenig wie wegen seiner anderen nicht immer ganz astreinen Auftritte so dermaßen durch den Kakao ziehen sollte: "Lasst doch die Kirche im Dorf, Freunde! Komischerweise sind diejenigen, die mich ständig dafür kritisieren, die Schlimmsten. Die schließen von ihrem traurigen Leben auf das anderer. Die sollen mich doch in Ruhe lassen."

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Lilly und Boris Becker bei den Laureus World Sports Awards 2018Getty Images

"Das Leben ist kein Spiel" - eine Lehre, die Boris dem Titel seines Buches gemäß wohl auf unschöne Art und Weise lernen musste. Was ihr sonst über ihn wisst, das könnt ihr hier testen:

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Boris, Elias und Barbara Becker bei der She's-Mercedes-Show in Berlin im Februar 2020Getty Images
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