Iggy Azalea: Ist sie selbst schuld am Sextape?

Iggy Azalea im April 2019Getty Images
17. Sep. 2014 -
Promiflash Redaktion

Die Story um ein angebliches Sextape von Iggy Azalea (24) wird immer dubioser. Erst vor wenigen Tagen tauchte ein freizügiges Video der Sängerin auf, das von ihr selbst jedoch zunächst als Fake bezeichnet wurde. Kurz darauf meldete sich ihr Anwalt zu Wort, der einen von Iggys Exfreunden beschuldigte, die Aufnahmen veröffentlicht zu haben, um seiner Mandantin zu schaden. Der neue Höhepunkt der pikanten Angelegenheit ist jedoch, dass jetzt der besagte Ex kontert und behauptet, Iggy habe einen Vertrag unterzeichnet, der ihm die Veröffentlichung des Sextapes erlaubt!

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Iggy Azalea 2019 in Los AngelesGetty Images

Laut TMZ habe die Australierin im Februar 2009 einen Kontrakt mit ihrem heutigen Exfreund und Ex-Manager Hefe Wine geschlossen. Darin soll Iggy ihm exklusive Rechte eingeräumt haben, "jegliche Aufnahmen, Darstellungen und Bilder herzustellen, zu verkaufen, zu vertreiben und zu bewerben". Iggys Meinung nach habe sie Wine damit lediglich beauftragt, Musikaufnahmen und Videos zu schneiden. Der jedoch soll aus dieser Vereinbarung schließen, dass er einfach nur etwas Musikgedudel unter das Sextape legen sollte. Und das wiederum berechtige ihn dazu, das Band exklusiv zu verkaufen.

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Iggy Azalea bei einem Auftritt im Juli 2019Getty Images

Obwohl Iggy als nicht gerade zugeknöpft bekannt ist, werden sie und ihre Anwälte sicherlich alles versuchen, um Hefe Wine und das Sextape so schnell wie möglich zu stoppen. Dabei sollten sie sich auch definitiv beeilen, denn angeblich plant der Ex aufgrund der angeblichen Vereinbarung bereits, eine Website einzurichten, auf der Iggys Video ebenfalls zu sehen sein wird.

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Demi Lovato im Mai 2018Getty Images
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