"The Voice": Zu perfekt, um spannend zu sein?

"The Voice"-Coach Rea GarveyGetty Images
15. Nov. 2014 -
Promiflash Redaktion

The Voice of Germany ist längst zu einer festen Größe in der deutschen Casting-Landschaft geworden und lockt Show für Show zahlreiche Zuschauer vor die Bildschirme. Das Format ist ein echter Quotengarant für den Sender und schwimmt dank hochkarätiger Acts auf einer echten Erfolgswelle. Doch kann zu viel Perfektion vielleicht ins Gegenteil umschlagen und die Fans langweilen?

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Lena Gercke und Thore Schölermann beim "The Voice of Germany"-Finale im November 2019Getty Images

Immerhin wartet man auf peinliche Auftritte und Blamagen vergeblich, wenn sich die Kandidaten den Juroren um Rea Garvey (41), Stefanie Kloß (30), Samu Haber (38), Smudo (46) und Michi Beck (46) stellen. Auch in der aktuellen Knock-Out-Show gab es weder in puncto Gesang noch seitens der Jury irgendwelche Ausreißer: Die Talente punkteten mit ihren kreativen und gekonnten Auftritten, die Profis bewerteten fair und ohne große Show. So weit, so gut - doch kann "The Voice of Germany" ganz ohne Reibungsfläche im Konkurrenzkampf bestehen? Die Quoten sprechen bisher eine deutliche Sprache: Noch schalten regelmäßig viele Menschen ein und fiebern mit. Doch kann dieser Erfolg von Dauer sein?

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Natia Todua und Samu Haber nach ihrem "The Voice of Germany"-Sieg 2017Getty Images

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Die "The Voice of Germany"-Jury 2018Getty Images
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