Robin Williams: Seine Familie sagt "Nein" zu Filmbiografie

Marsha Garces, Robin Williams und Zachary Pym Williams im August 2002Getty Images
11. Sep. 2015 -
Promiflash Redaktion

Der plötzliche Tod von Robin Williams (✝63) löste weltweit Bestürzen aus. Niemand ahnte von den seelischen Qualen, die der meisterhafte Schauspieler durchlitt. Das Interesse an seiner Person ebbt nicht ab. Deswegen soll eine Filmbiografie über ihn gedreht werden – doch seine Erben wehren sich dagegen.

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Cody, Zelda und Robin Williams im April 2006Getty Images

Seine Familie trauert noch immer um den Mimen. Parallel dazu liefern sich Susan Schneider und seine Kinder einen üblen Erbstreit. Doch in einer Sache sind sich alle einig: "Es wird keinen biografischen Film über Robin Williams geben, solange seine Witwe und seine Kinder nicht zu 100% damit einverstanden sind", zitiert das Portal Radar Online einen Insider. Auch die Figuren, die der Darsteller kreierte, können nicht ohne Zustimmung vermarktet werden. Für diese Charaktere besäße ebenfalls die Familie alle Rechte.

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Robin Williams mit seiner Frau Marsha und seiner Tochter Zelda im Jahr 2005Getty Images

Eigentlich hat der Amerikaner vor seinem Ableben die Aufteilung seines gesamten Nachlasses durch ein Testament geregelt. Doch der letzte Wille des Verstorbenen konnte noch nicht erfüllt werden. Sicher hätte er sich geehrt gefühlt, wenn er erfahren hätte, dass man jetzt sein Leben verfilmen möchte.

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Marsha Garces, Robin Williams und Zachary Pym Williams im August 2002Getty Images

Vermutlich wird dies auch irgendwann geschehen. Aber noch sei es dafür absolut zu früh, erklärte der Insider weiterhin.

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