Helene Fischers Speed-Bier-Exerei: Alles nur geschummelt?

War Helene Fischers (33) Bier-Ex-Aktion bloß ein frecher Humpen-Humbug? In beinahe unschlagbaren 16 Sekunden leerte die Sängerin am 21. Oktober in Mannheim eine Mass auf der Bühne. Sonst wirkt die Freundin von Florian Silbereisen (36) immer so vernünftig und geordnet, dass das Publikum sofort über einen Trink-Fake spekulierte. Der erste Verdacht: In dem Glas habe sich sich nur Apfelschorle befunden. Jetzt gibt es neue Spekulationen über das Gefäß – hat sie ein Trick-Glas aus dem Zauberkasten verwendet?

Bei dem Zauberkrug könnte es sich laut Bild um eine Mass mit verstecktem Glas-Einsatz handeln. Äußerlich unterscheidet sie sich nicht von einem herkömmlichen Bierglas, doch wegen des verborgenen Behälters passt sehr viel weniger Flüssigkeit hinein: Ein "magischer" Krug fasst gerade einmal einen halben Liter – die Hälfte einer ungeschummelten Mass – und wiegt auch sehr viel weniger. Das würde erklären, wieso die zarte Helene den Humpen ohne Anstrengung zum Mund führen konnte.

Die 33-Jährige hat sich bisher noch nicht zu der Trinkfestigkeits-Skepsis geäußert. Im Gegenteil – sie will sich ihr neues Image anscheinend nicht madig machen lassen und postete ein ausgefallenes Bier-Pic auf Instagram. Darauf zu sehen: ein Nutella-Glas, das mit Gerstensaft gefüllt ist. Ob sie auch das in einem Zug ausgetrunken hat, verschweigt sie ihrer Fan-Gemeinde jedoch.