Meghan Markle: So muss sie um britischen Pass kämpfen!

Meghan Markle in NottinghamChris Jackson / Getty
10. Dez. 2017 -
Promiflash Redaktion

Royales Regel-Rodeo im Kensington Palast: Am 27. November überraschten Schauspielerin Meghan Markle (36) und der Prinz ihres Herzens Harry (33) das britische Volk mit ihrer Verlobung. So blitzschnell sich die US-Amerikanerin auch zu einem Bald-Adel gemausert hat, muss sie sich in Sachen britischer Staatsbürgerschaft dagegen noch etwas länger gedulden. Denn: Selbst für die zukünftige Frau des königlichen Rotschopfs gibt es keine Sonderbehandlung!

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Die Royal Family am 9. November 2019 in LondonGetty Images

"Sie wird den normalen Einbürgerungsprozess durchlaufen, der, wie manche von Ihnen vielleicht wissen, einige Jahre dauert", gab Prinz Harrys Pressesprecher bekannt. Ihren Umzug von Toronto nach London habe die Brünette einem besonderen Familienvisum sowie dem Einkommen ihres Gatten in spe zu verdanken: So müssen britische Staatsbürger, die ihren Partner einreisen lassen möchten, über ein jährliches Mindesteinkommen von 21.000 Euro verfügen. Für den fünften Thronfolger des Vereinigten Königreichs ein Taschengeld. Eine weitere Marke in Richtung britische Markle ist eine Hochzeit innerhalb von sechs Monaten nach Einreise – was die Turteltauben mit ihrem gemunkelten Termin im Frühling ebenfalls einhalten würden.

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Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster AbbeyGetty Images

Was den verliebten Verlobten allerdings einen Strich durch ihre vollen Terminkalender machen könnte, ist die Reisebegrenzung von 270 Tagen in drei Jahren: Gerade einmal 90 Tage hätte Meghan Zeit, um ihren Schatz auf offizielle Auslandsreisen zu begleiten, Urlaub zu machen und ihre Familie und Freunde in den USA und Kanada zu sehen. Wenn aber alles rund läuft, kann der Nachzug des Königshauses in drei Jahren ihren ganz eigenen britischen Pass zücken.

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Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images
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