Wie jetzt? Das findet Mark Hamill an Luke Skywalker doof!
Vor 40 Jahren wurde Mark Hamill (66) durch Star Wars weltberühmt. Seit Episode vier "Eine neue Hoffnung" stürzte er sich als Jedi Luke Skywalker in eine weit weit entfernte Galaxis. In den darauffolgenden Filmen war er dann nicht mehr wegzudenken. Nun offenbarte Mark aber, was ihm an seinem Alter Ego besonders stört!
Dieser Charakter wird ihn bis ins Grab verfolgen – doch mittlerweile hat der 66-Jährige das Gefühl, dass er seine eigene Rolle nicht wieder erkennt. In einem Interview mit dem YouTube-Kanal Jar Jar Abrams erzählte die Hollywoodlegende nun, wie "Die letzten Jedi"-Regisseur Rian Johnson (44) die Figur des Jedi-Ritters verändert hatte. Der Schauspieler sehe die selbst auferlegte Isolation des einstigen Rebellen-Piloten auf Ahch-To in den neusten Filmen nicht als charakteristisch an: "Ich sagte zu Rian: 'Jedis geben nicht auf!'. Wenn Luke einen Fehler machen würde, würde er alles daran setzen, ihn wieder geradezubiegen." Und genau da liegt der Punkt: Die Meinungen des Darstellers und des Regisseurs gehen auseinander – die Geschichte drehe sich mittlerweile einfach mehr um die neue Generation rund um Rey, gespielt von Daisy Ridley (25).
Mark empfinde zwar immer noch, dass es sich in Episode acht nicht mehr um "seinen Luke" handle und er ihn nur schwer akzeptieren könne. Dennoch fand er zum Schluss versöhnliche Worte: "Ich bin mittlerweile überzeugt, dass Rian der richtige Mann für diesen Job, diesen Film, war."