Dschungel unterschätzt: So schlecht ging es Sibylle Rauch!

Waldbrand in Australien im Januar 2020Getty Images
20. Jan. 2019 -
Promiflash Redaktion

Für Sibylle Rauch (58) ist der Busch-Spuk seit der gestrigen Dschungelcamp-Folge vorbei. Nach Tag neun wurde die Erotik-Queen von den TV-Zuschauern aus der bescheidenen Busch-Behausung im Herzen von Queensland rausgewählt und musste sich von ihren Mitcampern um Bastian Yotta (42), Evelyn Burdecki (30) und Co. verabschieden. Das Urwald-Spektakel wird sich die Bayerin fortan vom Hotel Versace aus anschauen und ihrer eigenen Zeit sicherlich keine Träne hinterherweinen – denn wie sie jetzt verriet, sei der Dschungel sehr viel härter als zunächst angenommen!

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Waldbrände in Australien im Januar 2020Getty Images

"Ich hab durchgehalten, ich bayerische Natur! Das war doch etwas schwerer, als ich gedacht hatte", plauderte die 58-Jährige wenige Stunden nach ihrem Exit gegenüber Bunte aus. Die Bedingungen im heißen Dickicht habe die Blondine mit den großen Brüsten deutlich unterschätzt. "Es war sehr heiß, man hat kaum etwas zu essen. Da hab ich relativ schnell Gewicht verloren und dann auch einen Kräfteeinbruch gehabt. Die Energie war nicht mehr da", erinnerte sie sich weiter an die vergangenen neun Tage.

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Waldbrand in Nowra (Australien)Getty Images

Dass Sibylle zunehmend schwächer wurde, fiel auch den übrigen Busch-Bewohnern auf – sie überlegten zeitweise sogar, Dr. Bob (68) zu rufen, um nach ihr sehen zu lassen. Vor allem Bastian Yotta und Peter Orloff (74) hätten sich immer wieder um sie gesorgt. "Der Basti hat's gemerkt, dass ich so zu kämpfen hatte. Hatte er auch, obwohl er ein Muskelprotz ist – so ganz ohne Essen. Und natürlich der Peter", erzählte die "Eis am Stil"-Ikone weiter.

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