Wie Model-"Big Brother"? GNTM-Kameras fast niemals aus!

Ex-GNTM-Kandidatin Laura Weyel bei der Aufzeichnung der ZDF-Talkshow 'Markus Lanz' im StudioAction Press / gbrci / Future Image
17. Mai 2019 -
Promiflash Redaktion

Wie verhält es sich mit den Dreharbeiten bei Germany's next Topmodel wirklich? Wie jeder weiß, werden die Kandidatinnen der aktuellen Staffel nicht nur während ihrer Shootings und bei den Entscheidungen von Kameras begleitet, sondern auch in ihrem Privatbereich, der Mädelsvilla. Aber gibt es fürs Filmen feste Regeln? Und darf man als Nachwuchs-Model auch mal ein Kamera-Veto einlegen? Darüber klärt eine ehemalige Finalistin jetzt gegenüber Promiflash auf!

Laura Weyel belegte im Jahr 2010 den dritten Platz. Im Interview erinnert sich die Bloggerin nun an ihre Zeit während der TV-Show zurück. Die Mädels seien rund um die Uhr gefilmt worden, weiß sie noch. "Da gab es keine festen Zeiten. Ich meine, na klar, das Team hat auch irgendwann mal geschlafen und es nicht nachts gemacht, aber die waren immer da", beschreibt Laura die damalige Situation.

Was der heutigen Mutter einer Tochter noch im Gedächtnis geblieben ist: "Man darf nicht sagen, dass man nicht gefilmt werden möchte. Also, man kann das sagen, aber das respektieren die dann nicht." Man habe ja vorher einen Vertrag unterschrieben und da stehe drin, dass man bei allem gefilmt werden dürfe. "Sogar wenn man krank wird, wenn man heult, wenn man sich übergibt, wenn man sich nicht wohlfühlt", erklärt Laura.

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