Polizeibesuch: Aaron Carter kam fast in eine Zwangsjacke!

Aaron Carter in Las Vegas, 2019JA / Everett Collection / ActionPress
17. Sep. 2019 -
Promiflash Redaktion

Schon zum zweiten Mal in nur zwei Monaten stand die Polizei vor Aaron Carters (31) Tür! Erst Anfang August soll seine Familie die Wachtmeister zu ihm nach Hause geschickt haben – sie hatte Sorge, der ehemalige Teenie-Star könnte sich selbst oder anderen Personen nach der Trennung von seiner Ex Lina etwas antun. Nun haben die Polizisten ihm am Sonntagabend erneut einen Besuch abgestattet – dieses Mal sollen sie ihn beinahe in eine Psychiatrie eingewiesen haben!

Jane Carter und ihr Sohn Aaron im OktoberGetty Images

In einem Gespräch mit TMZ berichtet Aaron von dem Vorfall: "Vergangene Nacht wurde ich tatsächlich fast psychiatrisch eingewiesen. Sie kamen zu mir nach Hause – es waren vier Polizisten und ein psychologischer Betreuer mit einem Klemmbrett, der mich mitnehmen und in eine Zwangsjacke stecken wollte." Den Grund für ihren Besuch scheinen die Beamten ihm nicht konkret genannt zu haben – Aaron vermutet allerdings, dass eine Person aus seinem engeren Umfeld die Polizei verständigt hat.

Aaron Carter in Los Angeles, 2017SIPA PRESS / ActionPress

Ob jemand eine potenzielle Gefahr in ihm sieht? Der Sänger – bei dem erst kürzlich Schizophrenie, eine bipolare und eine Angststörung diagnostiziert wurde – besitzt zahlreiche Feuerwaffen. Dies teilte er den Beamten bei ihrem Eintreffen auch mit: "Kommt herein. Nur, damit ihr Bescheid wisst, ich habe einige Waffen in einer Kammer in meinem Haus", zitiert Aaron sich in dem Interview selbst. Gegenüber dem Newsportal wies er die festgestellten psychischen Probleme allerdings von sich und meinte, sein Waffenbesitz sei unbedenklich.

Nick, Angel und Aaron Carter im Juli 2006Getty Images

Warum die Polizei das Haus schlussendlich doch ohne Aaron verließ, deutet der Blondschopf nur an: "Der Grund, weshalb sie mich nicht mitnehmen konnten, ist, dass sie bereits alle meine medizinischen Berichte durchgelesen haben." Ob den Beamten die rechtliche Grundlage fehlte, um den Sänger einzuweisen?

Aaron Carter im September 2019Instagram / aaroncarter

Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

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