Millie Bobby Brown war genervt von "Stranger Things"-Ende

Millie Bobby Brown bei der Premiere der dritten Staffel von "Stranger Things"Getty Images
17. Okt. 2019 -
Promiflash Redaktion

Seit Kurzem ist es offiziell: Stranger Things bekommt eine vierte Staffel. Während sich Fans weltweit über eine weitere Fortsetzung der beliebten Hit-Serie von Netflix freuen, hat eine der Schauspielerinnen immer noch an dem Ende der dritten Staffel zu knabbern. Es handelt sich um Eleven-Darstellerin Millie Bobby Brown (15). Was sie genau daran stört, hat Millie nun in einem Interview verraten.

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Sadie Sink und Millie Bobby Brown am Set von "Stranger Things"Instagram / sadiesink_

+++Achtung Spoiler!+++
Die 15-Jährige gab im Gespräch mit der Modezeitschrift Elle offen zu, dass sie kein großer Fan des Staffel-drei-Finales war. Denn darin wird offenbart, dass ihre Rolle Eleven aus Hawkins wegziehen und ihre Freunde zurücklassen muss. "Ich war angepisst. Ich habe das Skript gelesen und dachte nur: ‘Wie ist das überhaupt möglich? Wieso ziehen die weg?’", erinnerte sich die Schauspielerin zurück. "Ich weiß nicht, ich war einfach dagegen." Auch die tränenreiche Abschiedsszene stellte sich für die Teenager-Stars als nicht ganz einfach heraus: "Wir Kids sagten zueinander: 'Also, wie werden wir es alle schaffen, zu weinen?' Weil wir nicht wirklich oft voreinander weinen", so Millie.

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Millie Bobby Brown bei der "Godzilla: King of the Monsters"-PremiereGetty Images

Als einer der “Stranger Things”-Stars darauf aufmerksam machte, dass die Serie irgendwann zu Ende gehen wird und man sich dann auch im echten Leben verabschieden muss, flossen die Tränen wie von allein. Millie: "Sie haben die Kamera angemacht und sagten ‘Action’."

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Millie Bobby Brown bei der "Stranger Things"-3-PremiereGetty Images
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