Finalisten betonen: Deshalb ist "The Voice" besser als DSDS!

Erwin Kintop, Claudia Emmanuela Santoso, Fidi Steinbeck, Freschta Akbarzada und Lucas RiegerSAT.1/ProSieben/André Kowalsk
10. Nov. 2019 -
Paulina Rohmann

Muss sich DSDS gegen The Voice of Germany geschlagen geben? Am Sonntagabend flimmert das Finale der Castingshow über die Bildschirme. Erwin Kintop (24), Fidi Steinbeck, Lucas Rieger, Claudia Emmanuela Santoso und Freschta Akbarzada hoffen auf den Sieg und den großen Durchbruch in der Musikbranche. Doch warum haben die fünf Finalisten ihr Glück nicht bei der RTL-Konkurrenz gesucht? Das verraten die Talente im Interview mit Promiflash und erklären, warum "The Voice" das bessere Format sei!

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Dieter Bohlen auf der DSDS-BühneGetty Images

"Es geht wirklich um die Musik!", betont Erwin Kintop, als Promiflash ihn beim exklusiven Clubkonzert der Finalisten in Berlin trifft. Der Rastatter nahm 2013 an DSDS teil, war jedoch in der sechsten Mottoshow ausgeschieden. Eine erneute Teilnahme käme für ihn nicht infrage: "DSDS geht voll den Bach runter. Bei DSDS geht es einfach nur darum, zum Großteil ein geiles Bühnenbild zu machen, kranke Outfits und Drama zu machen, wo die Kamera immer sofort hinhält. Zum größten Teil nur Bullshit!"

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Erwin Kintop bei DSDS, 2013Gregorowius,Stefan / ActionPress

Seine Mitstreiterin Fidi unterstützt den Schmusesänger: "Ich finde, bei 'The Voice of Germany' geht es am meisten um die Stimme. Alleine das Konzept der Blind Auditions – es geht nicht darum, wie groß, klein, dick, dünn, hübsch, weniger hübsch man ist. Es wird nur die Stimme bewertet!" Auch die Schweizerin Freschta beteuert: "Es geht nur um die Stimme. Es geht um nichts anderes. Und das ist eben der entscheidende Punkt!"

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Fidi Steinbeck im Halbfinale von "The Voice of Germany"SAT.1/ProSieben/André Kowalski
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Paulina Rohmann
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