Nach vernichtendem TV-Talk: Jobpleite bei Prinz Andrew

Prinz Andrew, Prinzessin Beatrice und Sarah Ferguson, 2011Getty Images
21. Nov. 2019 -
Promiflash Redaktion

Für Prinz Andrew (59) hat seine Vergangenheit schwerwiegende Folgen! Der zweitälteste Sohn der Queen (93) soll in den Epstein-Sex-Skandal verwickelt sein. In seinem öffentlichen Leben setzte sich der Herzog von York in der Vergangenheit für mehrere Wohltätigkeits-Projekte ein. Nach den Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs ist damit wohl aber erst mal Schluss – denn einige Sponsoren wollen jetzt nicht mehr mit dem Prinzen in Verbindung stehen!

Anzeige
Prinz Andrew mit seinen Töchtern Eugenie (links) und Beatrice (rechts)Getty Images

Am vergangenen Samstag versuchte sich Prinz Andrew in einem BBC-Interview zu rechtfertigen – doch der Erfolg blieb aus. Stattdessen muss er nun mit harten Konsequenzen rechnen: Laut der Nachrichtenagentur Reuters möchten mehrere australische Universitäten das royale Familienmitglied nicht weiter als Schirmherr ansehen. Dabei soll der Prinz die Einrichtungen schon jahrelang mit seiner "Pitch@Palace"-Initiative unterstützt haben. Für Studenten der Huddersfield Universität in Nordengland sei er jedoch nach dem vermeintlichen Missbrauch als Repräsentant "absolut unpassend!"

Anzeige
Prinz Andrew, November 2019Getty Images

Auch zahlreiche Unternehmen ziehen nach und wollen die Zusammenarbeit beenden: Unter anderem soll der Versicherungskonzern "Aon" laut Financial Times gefordert haben, sein Logo von Andrews Website entfernen zu lassen. Das würde bedeuten, dass nicht nur das Image des Prinzen weiter sinkt, sondern der langjährige Freund Epsteins wohl bald auch mit deutlich weniger Einnahmen seiner Öffentlichkeitsarbeit rechnen muss. In einem offiziellen Statement erklärte der Skandal-Prinz zudem erst am Mittwoch, auch von seinen royalen Pflichten zurückzutreten.

Anzeige
Prinz Andrew im Juli 2019Getty Images
Anzeige
Promiflash Redaktion
Redaktion
Zum Profil