Schmerzhaft! "Queen of Drags"-Candy übers Penis-Verstecken

Candy Crash, DragqueenInstagram / thecandycrash
30. Nov. 2019 -
Promiflash Redaktion

Wie unangenehm ist es für Dragqueens, sich untenrum zeitweise in eine Frau zu verwandeln? Seit der neuen Castingshow Queen of Drags, in der der beste Travestiekünstler Deutschlands gesucht wird, dürfte Tucking ein Begriff sein. Dabei wird für eine Performance der Penis zwischen den Beinen weggeklebt – damit die Kostüme an bestimmten Stellen nicht ausbeulen. Auch Candy Crash (26), die in dieser Woche leider die Sendung verlassen musste, beherrscht diese hohe Kunst. Promiflash hat nachgehakt: So unangenehm ist das Genital-Versteckspiel wirklich!

Candy Crash bei den International Music Awards in BerlinWenzel, Georg / ActionPress

"Es tut auf jeden Fall weh, so'n Tuck, vor allem das Abmachen danach. Es ist nicht wirklich angenehm, aber wer schön sein will, muss leiden und das gehört dazu", verriet die 32-Jährige im Rahmen der Vorstellung von Riccardo Simonettis (26) Buch "Raffi und sein pinkes Tutu" am vergangenen Mittwoch in Berlin. Und das Ergebnis konnte sich sehen lassen, immerhin saßen ihre teilweise sehr knappen Outfits immer perfekt im TV – und ließen kaum eine Spur ihrer anatomischen Männlichkeit erahnen.

Candy Crash bei der Glow in StuttgartBieber, Tamara / ActionPress

Und noch ein Backstage-Geheimnis gab die YouTuberin preis – sie sei sogar die einzige Kandidatin gewesen, die das Tucking betrieben habe: "Und ich war die Einzige, die dafür Kritik bekommen hat, weil man halt mein Tape gesehen hat, das hat geglänzt. Im Badezimmer, als ich das Tape draufgemacht habe, hat man das nicht gesehen", zeigte sich Candy empört. Ihre Konkurrentinnen Yonce Banks oder Bambi Mercury (32) seien der Kritik entgangen, weil sie das Problem immer geschickt durch ihre stoffreichen Kostüme gelöst hätten.

Yonce Banks, "Queen of Drags"-Kandidatin 2019Instagram / yoncebanks
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