Megxit-Petition: Briten wollen Sussex-Security nicht zahlen

Müssen Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) ihren Personenschutz etwa aus eigener Tasche zahlen? Anfang des Jahres verkündeten die beiden ihren Rücktritt als royale Repräsentanten und zogen nach Kanada. Die kanadischen Steuerzahler weigern sich aber, für die Security-Kosten des Paares aufzukommen. Demnach müssten die Briten das vielleicht übernehmen. Aber auch die wehren sich dagegen und starteten eine Petition – und das ziemlich vehement.

Wie Daily Mail berichtet, wurde eine Webseite erstellt, auf der sich die Menschen online gegen eine Übernahme der Sicherheitskosten für Harry, Meghan und Söhnchen Archie Harrison aussprechen können. Schließlich seien die Sussexes selbst "Multimillionäre" und darum sei es ihre Verantwortung, ihr Security-Personal zu bezahlen, begründen die Initiatoren den Aufruf. Und mit dieser Meinung sind sie nicht alleine. Mittlerweile sollen schon mehr als 30.000 Menschen unterschrieben haben.

Tatsächlich sollen die ehemalige Schauspielerin und ihr Mann finanziell bestens aufgestellt sein. Ein Wirtschaftsexperte geht sogar davon aus, dass die zwei in knapp zehn Jahren bis zu 500 Millionen Pfund scheffeln könnten. Damit hätten sie gute Chancen, es auf die Sunday Times Rich List zu schaffen.