Wendler und Pocher zoffen sich um Joe Biden und die US-Wahl!

Collage: Michael Wendler, Oliver PocherActionPress / Thomas Burg, Andre Lenthe
9. Nov. 2020 -
Simo Hanzlik

Joe Biden (77) konnte sich die meisten Stimmen bei der US-Wahl sichern – und wird somit ins Weiße Haus einziehen! Während viele US-amerikanische Stars bereits ihren neuen Präsidenten feierten, gerieten zwei deutsche Promis nach der Bekanntgabe der Ergebnisse im Netz aneinander. Oliver Pocher (42) und Michael Wendler (48) lieferten sich jetzt einen regelrechten Social-Media-Zoff – und das tatsächlich aufgrund des Wahlergebnisses in den USA!

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Oliver Pocher bei einem Auftritt im Autokino Cruise Inn in Hamburg im Juli 2020ActionPress

In einem Instagram-Clip kommentierte Oli jetzt Aussagen, die der Wendler am Tag der Wahl in einem Social-Media-Video tätigte – und darin stichelte er ordentlich gegen den "Sie liebt den DJ"-Interpreten. "Umso schöner, dass unser Wahlexperte in Amerika so unfassbar falschgelegen hat, wie mit so vielen seiner Aussagen", freute sich der Ehemann von Amira Pocher (28) über das Wahlergebnis.

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Michael Wendler, SchlagersängerActionPress

Der Wendler hatte kurz vor der Wahl gesagt, Joe Biden habe in der Presse zuletzt wieder viel Negatives über sich in der Presse lesen müssen – und sagte: "Ich glaube, dass sich das mit Sicherheit auch im Wahlergebnis widerspiegeln wird." Der Mann von Laura Müller (20) hatte außerdem von einer besonderen Atmosphäre in seiner Wahlheimat gesprochen: "In Amerika herrscht auf jeden Fall eine wahnsinnig euphorische Stimmung, eine Aufbruchsstimmung sondergleichen, die Donald Trump (74) zu verdanken ist." Auch in diesem Punkt gab ihm Oli ironisch recht. "Das hat man gestern gesehen auf der Straße", kommentierte er die landesweiten Feiern, die allerdings zu Ehren des künftigen US-Präsidenten abgehalten wurden – und nicht etwa für Trump.

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Oliver Pocher im Mai 2020ActionPress/Clemens Niehaus / Future Image

Diese Bildschirmkontrolle wollte der Wendler so nicht stehen lassen – und postete in seiner Instagram-Story: "Lieber Herr Pocher, Herr Biden ist noch nicht der neue Präsident von Amerika! Das Ergebnis ist noch nicht rechtskräftig." Was ist dran an diesem Einwurf? Tatsächlich führen Kritiker zurzeit an, dass die Auszählung noch nicht rechtskräftig abgeschlossen sei, solange die Wahlkommissionen kein offizielles Endergebnis feststellen. Da Donald Trump bereits juristische Schritte angekündigt hat, könnte dies auch noch etwas dauern. Das Ergebnis steht nämlich erst dann fest, wenn abschließend juristisch geprüft wurde, ob eine legale Einspruchsmöglichkeit besteht. Nur: Am Ergebnis dürfte das alles nichts ändern. Auch, weil es für Donald Trumps Betrugsvorwürfe immer noch keine belastbaren Hinweise gibt.

Michael Wendler, SchlagersängerActionPress

Ein weiterer Punkt, warum man Joe Biden erst demnächst offiziell als Präsidenten bezeichnen kann: Trumps Amtszeit endet offiziell erst am 20. Januar 2021. Bis zu diesem Zeitpunkt ist der 74-Jährige weiterhin amtierender US-Präsident. Der Machtwechsel und Bidens Präsidentschaft tritt also folglich erst an diesem Datum in Kraft.

Joe Biden, US-amerikanischer PolitikerGetty Images
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Simo Hanzlik
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