

Nach Manager: Britney Spears' Anwalt will Mandat niederlegen
Auch Britney Spears' Anwalt schmeißt hin! Aktuell häufen sich die dramatischen Ereignisse im Vormundschaftsprozess: Vor Kurzem hatte die "Toxic"-Interpretin vor Gericht eine emotionale Aussage gemacht und ihren Vormund Jamie Spears (69) und ihren Manager Larry Rudolph heftig beschuldigt – kurz darauf legte Rudolph sein Amt nieder. Nun wirft der nächste Beteiligte aus dem Umfeld der Sängerin das Handtuch: Auch Britneys Anwalt tritt zurück!
Laut TMZ hat Sam Ingham, der langjährige Anwalt der 39-Jährigen, einen Antrag eingereicht, in dem er darum bittet, sein Mandat niederlegen zu dürfen – nur einen Tag nachdem sich der Manager der Beauty verabschiedet hatte. Dabei vertritt der Jurist seine Mandantin bereits seit 2008. Zuletzt hatte Britney allerdings während des Verfahrens angedeutet, nicht ausreichend von Ingham beraten worden zu sein.
Demnach habe sie nicht gewusst, dass sie das Ende der Vormundschaft durch ihren Vater beantragen könne: "Ich entschuldige mich für meine Ahnungslosigkeit, aber das wusste ich ehrlich gesagt nicht." Ihr Anwalt habe ihr zudem davon abgeraten, die Öffentlichkeit darüber zu informieren, was ihr widerfahren sei, erzählte sie laut US Weekly vor Gericht.