Ärger mit Security: Britney Spears raucht im Flugzeug
Britney Spears (43) sorgte am Donnerstag auf einem Privatflug von Cabo San Lucas, Mexiko, nach Los Angeles für ordentlich Ärger. Laut TMZ ließ sich die Sängerin an Bord zunächst ein paar Drinks servieren. Anschließend zündete sie sich eine Zigarette an – obwohl an Bord Rauchverbot herrschte. Die Flugbegleiter reagierten umgehend und forderten Britney auf, die Zigarette auszumachen, was sie schließlich auch tat. Doch die Situation blieb angespannt: Wegen ihres Verhaltens wurde Britney nach der Landung von Behörden in Los Angeles empfangen und verwarnt, durfte jedoch im Anschluss das Flughafengelände verlassen.
Die Fluggesellschaft JSX, die den Privatjet bereitstellte, wollte sich TMZ zufolge zu dem Vorfall nicht äußern. Insidern zufolge beschreibt man Britneys Verhalten an Bord als "schwierig". Fans und Kritiker spekulieren nun, ob dieser jüngste Vorfall im Zusammenhang mit ihrer mentalen Gesundheit stehen könnte. Fans zeigen sich seit Monaten zunehmend besorgt über den Zustand der Sängerin – besonders seit dem Ende ihrer Vormundschaft und der Trennung von Ex-Mann Sam Asghari (31).
Britney, die in der Vergangenheit offen über ihre Herausforderungen sprach, genießt seit dem Ende der gerichtlich angeordneten Vormundschaft mehr persönliche Freiheit. Während viele ihrer Unterstützer das "Free Britney"-Movement als Erfolg feiern, bleiben einige Kritiker bis heute skeptisch, ob sie ohne die ehemaligen rechtlichen Einschränkungen ausreichend Unterstützung erhält. Ihre jüngsten Aktionen könnten vor diesem Hintergrund erneut für Diskussionen sorgen. Die Pop-Ikone, die früher mit Hits wie "Toxic" weltweit berühmt wurde, meidet mittlerweile größere öffentliche Auftritte und zieht sich häufig ins Private zurück. Lediglich auf Instagram ist sie noch regelmäßig aktiv – dort sorgt sie jedoch zunehmend mit wirren und teils verstörenden Videos für Aufsehen.