Großer Verlust: Damit griff "Bares für Rares"-Fabian daneben

Die Bares für Rares-Händler machen mit ihren Objekten nicht immer Gewinn. In der beliebten Trödelshow versuchen Privatpersonen, ihre Flohmarktfunde oder Familienerbstücke für möglichst viel Geld zu verkaufen: Manche haben damit Erfolg – manche Gegenstände sind aber auch deutlich weniger wert als angenommen und erweisen sich dadurch als große Verlustgeschäfte. Den Auktionatoren geht das nicht anders. Auch "Bares für Rares"-Urgestein Fabian Kahl (30) machte mal einen großen Fehlkauf.

In einem Instagram-Video auf dem offiziellen "Bares für Rares"-Account verriet der 30-Jährige, dass er für 3.000 Euro die Bronzefigur eines Jockeys auf einem Pferd erworben hatte. "Ich bringe den mit nach Hause und das Erste, was mein Vater sagt, ist: 'Junge, das Ding ist nagelneu'", erinnerte sich Fabian zurück. Dadurch war das Kunstwerk offenbar auch gleich weniger wert: "[Den] habe ich dann für 500 Euro weiterverkauft. Das tat schon weh." Trotzdem blickt der Autor heute positiv auf diese Erfahrung zurück – immerhin habe er daraus viel gelernt. "Und das macht einen wieder zu einem besseren Händler", fasste der Thüringer zusammen.

Doch Fabian ist nicht das einzige "Bares für Rares"-Gesicht, das so einen Verkaufsflop erlebt hat. Seine Showkollegin Susanne Steiger (39) hatte mal zusammen mit Julian Schmitz-Avila (35) ein Boot gekauft, dessen Restauration eine Menge Geld schluckte. "Es war keine gute Investition", lautete ihr ernüchterndes Fazit.