Manchmal ein "Arsch": Ist Prinz William doch nicht so nett?
Ist Prinz William (40) etwa gar nicht so nett wie gedacht? Als Thronfolger von König Charles III. (74) steht William mittlerweile noch mehr im Fokus der Öffentlichkeit als zuvor. Aber diese scheint ein positives Bild von ihm zu haben. In seiner Kindheit soll der Prinz von Wales aber nicht immer so nett gewesen sein. Ein Bekannter von William erklärte, dass er auch heute mal richtig unangenehm sein kann!
Ein Insider erzählte der britischen Zeitung The Telegraph, dass William hinter verschlossenen Türen auch mal unfreundlich sein kann. Demnach soll er dazu neigen, sich "selbstgerecht" zu verhalten. Der angebliche Freund soll sogar gemeint haben, der Ehemann von Prinzessin Kate (40) sei hin und wieder "ein verwöhnter kleiner Arsch". Das sei aber nicht die Regel, grundsätzlich sei William ein guter Mensch, dem vor allem das Wohl der britischen Monarchie am Herzen liege. Dennoch könnten solche Aussagen ein schlechtes Licht auf die sonst so weiße Weste des dreifachen Vaters werfen.
Der Informant scheint nicht der Erste zu sein, der auf Williams unangenehme Seiten hinweist. Auch die Autorin Tina Brown erzählt in ihrem Buch "Palace Papers. Die Windsors, die Macht und die Wahrheit" von einem ungehobelten Prinzen: "Als er vier Jahre alt war, hatte er die unschöne Angewohnheit, sein Kindermädchen Barbara Barnes anzuschreien."