Er wäre 62 geworden: Seine Familie gedenkt Steve Irwin (†)

Steve Irwin, australischer DokumentarfilmerGetty Images
22. Feb. 2024 -
Jannike Wacker

Steve Irwin (✝44) bleibt unvergessen. Fans kennen den Moderator vor allem aufgrund seiner berühmten Tierdokumentationen. Für viele wird er immer der "Crocodile Hunter" bleiben. Denn 2006 verstarb Steve, nachdem er bei einem Tauchgang am Great Barrier Reef von einem Stachelrochen in die Brust gestochen wurde. Zurück blieben seine Frau Terri (59) und die beiden Kinder Bindi (25) und Robert (20). Heute hätte der Australier seinen 62. Geburtstag gefeiert – und seine Liebsten erinnern sich an ihn.

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Steve Irwin mit seiner Frau Terri und den gemeinsamen Kindern Robert und BindiInstagram / bindisueirwin

Bei Instagram posten sowohl Bindi als auch Robert Erinnerungen an ihren Vater. "Happy Birthday, Dad. Dein Vermächtnis wird ewig weiterleben", schreibt Bindi zu einer ganzen Reihe von Fotos, die sie als Kind zusammen mit ihren Eltern zeigen. Und ihr jüngerer Bruder teilt eine ganz besondere Geschichte mit seinen Followern. Der Fotograf erzählt die Geschichte des Motorrads seines Vaters, mit dem er jeden Morgen durch seinen Australia Zoo fuhr. "Nach Dads Tod stand das Bike eine Weile still, aber ich habe es vor Kurzem wieder zum Laufen gebracht. Und jetzt ist es mein Job, das Bike morgens zu starten und die gleichen Parkchecks im Australia Zoo zu machen", erklärt Robert.

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Robert und Bindi IrwinInstagram / bindisueirwin

Vor allem für den 20-Jährigen ist sein Vater das wohl größte Vorbild. Ihm scheinen sogar dieselben Missgeschicke zu passieren. Im Sommer 2023 wurde er genau wie Steve einst von einer Teppichpython in die Nase gebissen. "Déjà-vu. Papa und ich werden von derselben Schlangenart gebissen, Jahrzehnte auseinander", lachte Robert im Netz.

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Robert Irwin bei der ArbeitInstagram / robertirwinphotography
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Jannike Wacker
Redakteurin
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