Mit Tochter Eugenie: Sarah Ferguson besucht Formel-1-Rennen

Prinzessin Eugenie und ihre Mutter Sarah FergusonInstagram / princesseugenie
4. März 2024 -
Anna Seebauer

Am vergangenen Sonntag verfolgten zahlreiche Formel-1-Fans den Großen Preis von Bahrain. Seit 2004 wird dieses Autorennen in der Wüste des Königreichs am Persischen Golf ausgetragen. Doch nicht nur Motorsportfans kamen auf ihre Kosten: Anhänger des britischen Königshauses durften sich über die Anwesenheit von Sarah Ferguson (64), ihrer Tochter Prinzessin Eugenie (33) sowie deren Ehemann Jack Brooksbank (37) freuen! Bilder, die Bunte vorliegen, zeigen das royale Trio am Rande der Rennstrecke. Aber auch weitere Mitglieder der royalen Familie nahmen den weiten Weg auf sich: Zara Tindall (42) und ihr Bruder Peter Phillips (46) waren ebenfalls zu Gast in Bahrain und lächelten glücklich in die Kamera. Die beiden sind die Kinder von Prinzessin Anne (73) und Enkel der verstorbenen Queen Elizabeth II. (✝96).

Anzeige
Christian Horner im Oktober 2023Getty Images

Bei genauerer Betrachtung stechen vor allem zwei Schnappschüsse ins Auge: Sarah und Beatrice unterhielten sich angeregt mit Christian Horner (50) – der Chef des Formel-1-Teams Red Bull Racing steht seit einigen Wochen aufgrund pikanter Vorwürfe einer Mitarbeiterin unter öffentlichem Beschuss. So soll der ehemalige Rennfahrer anzügliche Nachrichten an eine Mitarbeiterin verschickt haben. Laut TMZ habe Christian die Frau unter anderem nach Fotos ihres Rocks gebeten und habe wissen wollen, "welches Outfit" sie denn heute trage. Sarah und Beatrice solidarisierten sich nichtsdestotrotz mit dem 50-Jährigen – auf einem Foto legt Fergie sogar liebevoll ihre Hand auf Christians Schulter.

Anzeige
Sarah Ferguson, September 2023Getty Images

Der entspannte Auftritt in Bahrain untermauert die jüngsten Berichte, wonach es der krebskranken Sarah wieder besser geht. Ein Freund der zweifachen Mutter verriet zwar vor wenigen Tagen im Gespräch mit Daily Mail, dass sie sich zwar weiteren Operationen unterzogen habe, doch eine weitere Untersuchung der Lymphknoten ließ aufatmen: "Die gute Nachricht ist, dass alle Lymphknoten frei von Krebs sind, sodass sich die Krankheit nicht weiter ausgebreitet hat und die Prognose gut ist."

Anzeige
Anzeige
Anna Seebauer
Redakteurin
Zum Profil