"Desaster" im Palast: Kommt bald Hilferuf für Prinz Harry?

Prinz Harry, März 2024Getty Images
20. März 2024 -
Linn Dubbel

Im britischen Königshaus geht es in diesem Jahr drunter und drüber. Nach zwei Krankheitsfällen soll die Nachfolgeplanung nun unter Hochdruck laufen. Der ehemalige Butler von König Charles (75), Grant Harrold, ist in Sorge – die Lage, in der sich die Royals derzeit befinden, sei ein "absolutes Desaster". Auf Prinz Harry (39) hingegen wartet das übliche Geschäft im sonnigen Kalifornien. Kommt bald der Hilferuf aus Großbritannien, den der Bruder von Prinz William (41) sich angeblich sehnlichst erhofft? Grant stellt laut Mirror klar: "Ich weiß, dass es viele Gefühle für Harry und Meghan gibt, und ich weiß, dass sie vorsichtig sind, aber dies ist eine verzweifelte Zeit, und verzweifelte Zeiten erfordern verzweifelte Maßnahmen."

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Prinzessin Kate, Prinz Wiliam, Prinz Harry und Herzogin Meghan, 2022Getty Images

Die königliche Familie müsse endlich "in den sauren Apfel beißen" und Harry bitten, seine Aufgaben an der Seite seines Bruders zu übernehmen. Ob sie noch nicht gefragt haben oder ob der adlige Auswanderer der Bitte schlicht nicht nachgekommen ist, könne er nicht beurteilen. Jedoch könne sich der ehemalige Angestellte in Anbetracht der engen Beziehungen, die Harry früher zu seinen engsten Verwandten hatte, nicht vorstellen, dass die Probleme nicht zu lösen seien – Blut sei immerhin dicker als Wasser. Er gibt zu bedenken: "Ich sehe keinen Grund, warum Harry nicht als voll arbeitender Royal zurückkehren könnte. Er ist der Fünfte in der Thronfolge."

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Herzogin Meghan und Prinz HarryGetty Images

Statt eines Hilferufs musste Harry erst kürzlich einen weiteren Dämpfer einstecken. Kurz nach dem Launch ihrer eigenen Website sowie Meghans neuer Marke überarbeitete auch das Königshaus die eigene Präsenz im Netz. Auf der offiziellen Website der Royals wurden die Profile von Harry und seiner Frau Herzogin Meghan kurzerhand gestrichen. Statt jeweils umfangreichen Biografien mit insgesamt 4.000 Wörtern, haben sie durch die Neuerung jetzt ein gemeinsames Profil mit mickrigen 500 Wörtern.

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Linn Dubbel
Redakteurin
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