Mitten in Royal-Krise: Gary Goldsmith schießt gegen Meghan

Collage: Gary Goldsmith und Herzogin Meghani-Images via ZUMA Press / Zuma Press, Chris Jackson/Getty Images for the Invictus Games Foundation
24. März 2024 -
Jannike Wacker

Gary Goldsmith (58) ist nicht nur der Onkel von Prinzessin Kate (42), sondern dank seines Auftritts bei Celebrity Big Brother mittlerweile auch ein bekanntes TV-Gesicht. Zuletzt gab er der Zeitung London Times ein Interview und darin kritisierte er vor allem Kates Schwägerin Herzogin Meghan (42) – von ihr ist er offenbar gar kein Fan. "Seien wir ehrlich, das lachende Mädchen wird nicht ewig da sein, oder? Ich glaube, sie ist wankelmütig. Und ich denke, sie ist schlecht für Harry und für unser Land", wetterte Gary.

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Prinzessin KateGetty Images

Vor allem die Anschuldigungen, Kate und einige Mitglieder des Königshauses hätten kurz vor der Geburt des kleinen Prinz Archie (4) rassistische Bemerkungen gemacht, machen Gary wütend. Immerhin seien er und seine Schwester Carole Middleton (69) in einer sehr vielfältigen Gemeinschaft aufgewachsen, die sie an die Prinzessin und ihre Geschwister weitergaben. "Alle Kulturen, die man sich vorstellen kann. Die Vorstellung, dass das lachende Mädchen behauptet, Kate sei rassistisch, macht mich wütend. Kate kennt die Wurzeln ihrer Familie und ist stolz auf sie. Es tut mir leid, aber das lachende Mädchen ist kein guter Mensch."

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Prinz William, Harry, Herzogin Meghan und Prinz Charles am Commonwealth Day 2019 in LondonGetty Images

Die Anschuldigung, der Palast sei wegen Archies Hautfarbe besorgt gewesen, war damals in dem brisanten Interview von Meghan und ihrem Mann Prinz Harry (39) mit Oprah Winfrey (70) erhoben worden. Namen hatten die beiden aber nicht genannt. Wenig später behauptete der Autor Omid Scobie, es habe sich dabei um König Charles (75) und Kate gehandelt. Bis heute ist nicht geklärt, wer was gesagt hat. Nach den Anschuldigungen dementierte der Palast jedoch Charles' Beteiligung in einem Statement: "Das ist Fiktion und keines weiteren Kommentars wert."

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Jannike Wacker
Redakteurin
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