Herzogin Meghan sauer: Steht sie wieder in Kates Schatten?

Collage: Herzogin Meghan, Prinzessin KateGetty Images, Getty Images
6. Apr. 2024 -
Linn Dubbel

Herzogin Meghan (42) hat sich für den Launch ihrer neuen Lifestyle-Marke einen ungünstigen Zeitpunkt ausgesucht. Ursprünglich wollte die Frau von Prinz Harry (39) zuletzt damit beginnen, die Werbetrommel für ihre neue Website zu rühren. Doch kurz darauf wurden ihre Bemühungen von einem ernsten Thema überschattet: Ihre Schwägerin Prinzessin Kate (42) machte in einem emotionalen Video ihre Krebsdiagnose öffentlich. "Meghan wird verärgert sein, dass die Ankündigung ihrer neuen Marke so kurz vor der Bekanntgabe von Kates Krankheit erfolgte", ist sich Adelsexperte Tom Quinn laut Mirror sicher. Doch sie befindet sich in einer Pattsituation: "Sie kann sich darüber nicht beschweren, aber sie steht erneut im Schatten ihrer Schwägerin."

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Herzogin Kate im Oktober 2020Getty Images

Wie es nun mit ihrer Marke weitergeht, ist ungewiss. Die Herzogin sei bedacht, niemandem auf die Füße zu treten. "Meghan wird versuchen, einen Weg zu finden, um mit ihrer neuen Marke weiterzumachen, aber auf eine weniger intensive Art und Weise, als sie es vielleicht versucht hätte, wenn Kate ihre Krankheit nicht angekündigt hätte", erklärt der Autor. Es sei gut möglich, dass sie versuchen wird, die Marke so weit wie möglich von ihrem Ehemann Prinz Harry und der Verbindung zu den Royals zu separieren, um nicht negativ aufzufallen.

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Herzogin Meghan am 8. März 2024Getty Images

Gegen die Königsfamilie soll Meghan noch immer ein wenig Groll hegen. Tom behauptet, dass die zweifache Mutter einer Versöhnung von Harry und Prinz William (41) und ihren Familien aktiv im Weg stehe. Dieses Verhalten könne jedoch auf lange Sicht ihrem Image schaden. "Wenn die Schwägerin und der Schwiegervater an Krebs erkrankt sind und man nichts unternimmt, sieht das nicht gut aus", meint der Adelsexperte und fügt hinzu: "Vor allem nicht für jemanden, der sich wie Meghan Fürsorge und Teilen zum Markenzeichen gemacht hat."

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Linn Dubbel
Redakteurin
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