

Oliver Pocher schießt nach Inka Bauses Abnehm-Kritik zurück
Oliver Pocher (47) sorgt einmal mehr für Gesprächsstoff. Der Comedian und Moderator präsentierte sich jüngst im Fernsehen merklich schlanker und bestätigte offen, dass er mithilfe von Abnehmspritzen über 14 Kilo verloren habe. Diese Ehrlichkeit gefiel jedoch nicht jedem. Bei Stern TV teilte Inka Bause (56), bekannt aus der Show "Bauer sucht Frau", heftig gegen Oliver Pocher aus. Sie bezeichnete seinen Gewichtsverlust als "nicht gesund" und kritisierte ihn dafür, öffentlich über die umstrittene Methode zu sprechen. Ihrer Meinung nach habe Oliver, gerade als Promi, eine besondere Verantwortung gegenüber seinen Fans.
Inka erklärte, dass sie es problematisch finde, wenn Prominente öffentlich von solchen Mitteln berichten, da dies wie eine Werbung wirken könne. Sie betonte, dass Abnehmerfolge durch Engagement und Disziplin erzielt werden sollten, nicht durch medizinische Hilfsmittel. Oliver wies hingegen darauf hin, dass er die Risiken seiner Methode ebenfalls offen angesprochen habe und sich in ärztlicher Begleitung befinde. Für zusätzliche Brisanz sorgte noch eine weitere Antwort von Oliver: Er warf der Moderatorin Doppelmoral vor – schließlich habe sie selbst kosmetische Eingriffe wie Botox in Anspruch genommen. Auf Instagram legte er nach und machte deutlich, dass Inka aus seiner Sicht kein Recht habe, ihn zu verurteilen: "Nimmt selber Botox. Soll doch jeder selbst entscheiden! Amen!"
Die Auseinandersetzung beleuchtet ein Thema, das derzeit in der Promiwelt heiß diskutiert wird. Die Abnehmspritze "Ozempic", eigentlich für Diabetes-Patienten entwickelt, sorgt vor allem in den USA für Furore, da immer mehr Stars scheinbar auf die schnellen Ergebnisse schwören. Während Oliver Pocher seine offene Haltung verteidigt, bleibt Inka Bause bei ihrer Meinung. Privat hält sich die Schlagersängerin und Moderatorin, die ihre Tochter nach dem frühen Tod ihres Ehemanns alleine großgezogen hat, allerdings meist aus größeren Streitigkeiten heraus. Olivers kritische Kommentare fügen dem dennoch einen weiteren Spannungspunkt hinzu. Ob Inka darauf noch kontern wird, bleibt abzuwarten.