

Inmitten der Skandale: Marius Borg Høiby genießt Partyleben
Marius Borg Høiby (28) scheint sich keinerlei Sorgen zu machen. Obwohl der Sohn von Norwegens Kronprinzessin Mette-Marit (51) inmitten eines gewaltigen Skandals inklusive anstehendem Gerichtsprozess steckt, gönnt er sich einen Party-Urlaub an der Côte d’Azur. Instagram-Bilder zeigen den Norweger jetzt zusammen mit dem Geschäftsmann Rehan Syed in Cannes. Der Zeitschrift Se og Hør liegen zudem Fotos vor, die den Royal-Spross beim Feiern in einem Beachclub zeigen. Zusammengefasst ist auf den Bildern deutlich zu sehen, dass Marius trotz aller Vorwürfe gegen ihn in Südfrankreich Luxus, Party und jede Menge Spaß genießt. Außerdem soll er sich in Gesellschaft einiger Promis befunden haben, denn in den vergangenen Wochen fanden unter anderem der Große Preis von Monaco und das Filmfestival von Cannes statt.
Laut dem skandinavischen Boulevardmagazin soll Marius bereits pünktlich zum Formel-1-Spektakel angereist sein. Angeblich verbrachte er die Tage nicht nur an der Rennstrecke, sondern auch auf einer Luxusjacht. Diese gehört angeblich Unternehmer Rehan, der Marius offenbar unter seine Fittiche genommen hat. Die beiden zeigen sich auf seinen Social-Media-Kanälen oft zusammen, sei es in Klubs oder in teuren Restaurants. Dass Rehan nicht von den aktuellen Schlagzeilen um den 28-Jährigen abgeschreckt ist, scheint sein Umfeld nicht weiter zu überraschen. "Marius kennt viele wohlhabende Menschen, die ihn nach wie vor einladen. Er ist eine Mischung aus Rocker-Typ und Royal, damit schmücken sich viele immer noch gerne", erklärt ein Freund von Marius gegenüber Bild.
Die norwegischen Royals dürften bei solchen Bildern aber durchaus die Stirn runzeln. Immerhin warf Marius im Sommer vergangenen Jahres einen dunklen Schatten auf den eigentlich so glänzenden Ruf der Königsfamilie. In den Anschuldigungen, wegen derer der Skandal-Prinz sich verantworten muss, ist die Rede von Drogenmissbrauch, Körperverletzung und sogar Vergewaltigung. Erst vor wenigen Tagen wurden neue Vorwürfe erhoben. Polizisten fanden Videoaufnahmen auf einem beschlagnahmten Computer, die eine Bekannte von Marius in intimen Situationen zeigten. Die Videos wurden wohl heimlich aufgenommen. Bei der Betroffenen handelte es sich um eine langjährige Freundin, die entsprechend entsetzt auf die Aufnahmen reagiert haben soll.