Intim-Momente gefilmt: Neue Vorwürfe gegen Marius Borg Høiby
Marius Borg Høiby (28), der Sohn von Kronprinzessin (51), sieht sich neuen schweren Anschuldigungen gegenüber. Laut dem norwegischen Magazin Se og Hør hat die Polizei von Oslo Aufnahmen einer Bekannten von Marius auf einem beschlagnahmten Computer gefunden. Es soll sich um heimlich gefilmte Clips aus intimen Momenten handeln, die offenbar im Oktober 2024 entstanden sind. Die betroffene Frau, die laut Bild seit Jahren mit Marius befreundet ist, wurde von den Behörden vorgeladen, nachdem sie über die Existenz der Aufnahmen informiert worden war. Laut einer anonymen Quelle habe sie auf das gezeigte Material mit Entsetzen reagiert.
Die Polizei kam auf die Bekannte, weil sie Marius noch kürzlich auf einer Reise begleitet hatte. Insider berichten, dass die junge Frau bereits zuvor von den Vorwürfen gegen ihn gehört und ihn offenbar direkt darauf angesprochen hatte. Auf die Frage, ob er heimlich Aufnahmen von ihr gemacht habe, soll Marius dies klar verneint haben. "Als sie das Video sah, war es ein Schock", so der Insider in einem Interview.
Bereits im vergangenen Jahr war Marius Borg Høiby ins Visier von Ermittlungen geraten, nachdem auf seinen Geräten belastendes Material gefunden worden war. Diese Inhalte sollen den Missbrauch mehrerer Frauen zeigen, die sich laut den Ermittlern in einem nicht wehrhaften Zustand befanden. Trotz der heftigen Anschuldigungen lebt Marius derzeit unter Auflagen in Freiheit. Er selbst verweist über seinen Anwalt weiterhin darauf, dass sämtliche Handlungen einvernehmlich gewesen seien. Der Fall erschüttert nicht nur seinen nahen Freundeskreis, sondern sorgt auch im norwegischen Königshaus für eine anhaltende Krise.