"Bares für Rares"-Experte Sven leckt eine Designerlampe ab
Bei der beliebten Trödelsendung Bares für Rares sorgte Experte Sven Deutschmanek (49) mit einer ungewöhnlichen Aktion für Aufsehen. Ein Ehepaar brachte eine Designer-Stehlampe aus den 1970er Jahren ins Walzwerk nach Pulheim, ein exklusives Stück des italienischen Künstlers Carlo Nason. Sven war sofort begeistert von der Lampe, die durch ihre elegante Sanduhr-Form und den perfekten Zustand bestach. Doch anstatt sich nur auf Augen und Hände zu verlassen, nahm der Experte die Lampe buchstäblich unter die Lupe – oder besser gesagt: unter die Zunge. Moderator Horst Lichter (63) scherzte: "Aber wie schmeckt sie?" Sven ließ sich nicht lange bitten und prüfte das Glas mit einem humorvollen "Geschmackstest". Sein Urteil lautete souverän: "Orange... und Zitrone..."
Die skurrile Szene sorgte nicht nur bei den Zuschauern, sondern auch bei den Social-Media-Followern der Show für einige Lacher. Mit dem Kommentar "Das Video ist nicht KI-generiert. Leider" wurde der Moment auf dem Instagram-Kanal der Sendung geteilt. Bei der Expertise schätzte Sven den Wert der Lampe auf stolze 700 bis 900 Euro – deutlich über dem Wunschpreis des Verkäuferpaares von 400 bis 500 Euro. Doch im Händlerzimmer ging es noch heißer her: Markus Wildhagen (59) erhielt mit sagenhaften 1.550 Euro den Zuschlag, nachdem er gegen andere Interessenten wie Lisa Nüdling (45) und Waldi Lehnertz angetreten war.
Erst vor Kurzem sorgte ein weiterer Verkäufer, Heinz Sauerzapfel, für große Unterhaltung bei "Bares für Rares". Der Rentner brachte eine extravagante Deckenleuchte aus den 1950er-Jahren mit und bot sie voller Selbstbewusstsein an. Obwohl Sven den Wert der Lampe auf nur 150 Euro schätzte, ließ sich Heinz im Händlerraum nicht so leicht abspeisen. "Na, mindestens", konterte er trocken, als das erste Gebot fiel. Der Bieterwettbewerb nahm Fahrt auf und Waldi sicherte sich das gute Stück schließlich für 410 Euro. Eine spitze Bemerkung schickte Heinz noch in Richtung der Expertise: "Der konnte nichts" – und sorgte damit für schallendes Gelächter.